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Der Ukrainekrieg vergiftet die wertvollsten Böden Europas, aber Politik und “Klimaretter” sehen nichts

Der von Russland und den USA samt Nato mit Tausenden Tonnen Sprengstoff befeuerte Ukrainekrieg findet nicht in irgendeiner unwirtlichen Sandwüste statt, sondern auf den landwirtschaftlich fruchtbarsten Ackerböden Europas, womöglich der Welt. Wie schon im Serbienkrieg und in anderen Länderbombardierungen könnten Nato und USA auch in der Ukraine strahlende uranhaltige Munition verwenden.

Aus Granaten und Bomben sowie Raketenantrieben werden hochgiftige Substanzen frei, gegen die das gebrandmarkte CO2 eine Wohltat ist

Auch wenn man an die Intelligenzquotienten in Politik und Medienshows bescheidene Ansprüche stellt, fällt auf, dass niemand diese systematische Vergiftung kritisiert. Da ist ein Landwirtschaftsminister, der zwar die eingezwängten Säue rauslassen will, aber ausweislich seines Schweigens keine Ahnung davon hat, dass aus vergifteten Böden toxische Substanzen in Pflanzen und Menschen kommen. Da sind lang und breit medial präsentierte angeblich Klimabesorgte, die neben einem bösen Chemtrail der Stratosphäre weitere Atmosphärenverschmutzungen bis zur letzten arktischen Eisbärennase beklagen, aber nicht sehen, dass die größte, schädlichste und überflüssigste Vergiftung der Luft von den angeblichen “Friedensfreunden” in Regierungen und Kriegsministerien kommt. Da sind EU und Politiker, die noch das letzte Gramm CO2 – einer lebensbegründenden Substanz – des letzten Kleinwagens der vielzitierten Altenpflegerin messen und wegverordnen wollen, aber dreist übersehen, dass sie selbst die größte Umweltvergiftung des Planeten unterhalten. Ohne das offiziell bekämpfte CO2 wären wir alle tot, ohne die toxischen Freisetzungen aus den Waffen aber wären Hunderttausende – allein in der Ukraine – noch am Leben.

Die Wegmanipulierer in Politik und Medien sind Menschheitsgeißeln

In Sachen Waffentoxizität manipulieren Politik und Medienblase die Öffentlichkeit systematisch am Problem vorbei. Wer das hochgiftige Megaproblem benennt, muss damit rechnen, zum Verschwörungstheoretiker oder Querdenker gestempelt zu werden. Man muss fragen, ob das Für-dumm-Verkaufen des Publikums noch endlos weitergehen soll.