Die von den US- Globalisten in aller Welt zu Freiheits-Heroen hochgejubelten und bis in die letzte Konferenzsitzung des Globus übertragenen Machthaber in Kiew werden von Tag zu Tag makabrer. Jetzt ruft der stelllvertretende Regierungschef nach Phosphor-Brandbomben, dem schlimmsten Sauzeug, das die kranken Gehirne der Waffenproduzenten – der US-Kriegsminister Lloyd Austin ist Chef einer solchen Großfirma gewesen – je erfunden haben, ausgenommen die Atombombe (hier). Mit Phosphorbomben wurde die mit Zigtausenden Flüchtlingen überfüllte, praktisch unverteidigte Stadt Dresden Mitte Februar 1945 in eine einzige Flammenhölle verwandelt mit sechsstelligen Totenzahlen in nur einer Nacht. Phosphor ist deswegen so schlimm, weil es kaum zu löschen ist, beim Aufprall zerspritzt und Dauerfeuer in alle Richtungen streut. Genau deswegen verlangen es die angeblichen Verteidiger unserer großartigen westlich-demokratischen “Werte” unter Riesenbeifall der Berliner Altparteien, die großenteils als Studienabbrecher und berufslose Nurpolitiker garnicht wissen, was Phopsphor chemisch überhaupt ist. Und auch nicht wissen, was in Dresden vor knapp 80 Jahren passiert ist auf Befehl des späteren Aachener Karlspreisträgers Winston Churchill. Sonst würden unsere Politiker mit solchen Kiewer Leuten vielleicht doch nicht auf das Innigste paktieren.
Der Beschuss- und Abwurf-Terror von verbotenen Personen-Tretminen über Donezker Wohngebieten reicht dem Selenskij-Clan nicht mehr
Es ist unglaublich, in welche verkommene politische Gesellschaft uns die US-Amerikaner bugsiert haben: Das mit korrupteste Land Europas sollen wir erst mit Milliarden Euro und Waffen fluten, anschließend Millionen Flüchtlinge aufnehmen und unser Land gleichzeitig wirtschaftlich ruinieren. Unsere Energie-Schlagader wurde von den USA (wem sonst?) zerbombt, damit wir keine Ausweiche mehr haben. Und das alles, weil die Globalisten um den US-Außenminister Blinken und die ukrainisch-stämmige Weißhausberaterin Nuland ihren Zugang zum Schwarzen Meer um jeden Preis freigeschossen haben wollen und weil ein zerstörtes Europa genau so gut zu plündern ist wie die – von USA und Alliierten zuvor zerstörten – Länder Libyen, Irak und andere. Unsere Politik hat aus dem ähnlich desasterösen US-Vietnamkrieg nicht einen Deut gelernt. Ahnungslosigkeit scheint in Berlin die Arbeitsvoraussetzung zu sein.
Wir müssen weg von den kranken Gehirnen der US-Waffenproduzenten und ihrer furchtbaren Gefolgschaft und hin zur Selbstverteidigung
Schritt für Schritt, eine Waffenkategorie schlimmer als die vorangehende und jetzt bereits Phosphorbomben sollen wir liefern und bezahlen – Schluss! Aus! Essig! Wir spielen nicht mehr mit in dieser tödlichen Infantilpolitik von Leuten, die nie Soldat, sondern großenteils Drückeberger, Ausgemusterte oder Frauen waren und sind und die sich bedingungslos vor den amerikanischen Globalistenkarren haben spannen lassen.
Fazit: Man sollte an der Demonstration gegen die Kriegsmörderei am Samstag, 25. Februar 2023 am Brandenburger Tor zu Berlin teilnehmen, auch wenn wieder das übliche “breite gesellschaftliche Bündnis” aus Kirchen, Gewerkschaften, Linksfaschisten, Altparteien und Sonstigen dagegen ist.