Wir wissen nicht genau wann, aber dass es geschehen ist und sich der Geist von Erich Honecker in Bodo Ramelow ausgebreitet hat, um den Sozialismus zu seinem verdienten Endsieg zu führen. Das Spieglein an der Wand habe ihm aufgetragen, alles zu tun, dass ein Björn Höcke in Thüringen nicht Ministerpräsident werde, denn der stehe seinen Plänen im Wege, heisst es. Den Rest des Gesagten finden nur Eingeweihte, die die Macht haben, eine Bezahlschranke zu öffnen. Doch einige Details der ungewöhnlichen Seance sind durchgesickert.
Genosse Erich fühle sich wohl in seinem Wirtskörper, je ähnlicher die Charaktere seien, desto leichter sei es eine Besetzung aufrecht zu erhalten. Weil Bodo Ramelow zu schwach sei, habe man ihn geschickt, die Sache endlich zu vollenden. Am schwersten soll es für Honecker gewesen sein, die Fortdauer nach seinem Ableben zu akzeptieren, denn Sozialisten glauben nicht an so etwas. Da es aber nun einmal so sei, müsse der Kampf mit allen Mitteln fortgeführt werden. Die Signale seien nicht mehr zu überhören, auf ins letzte Gefecht, die Internationale in ihrem Lauf, halte nun weder Ochs noch Esel auf…
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6 Antworten zu „Er ist wieder da, um alles zu tun, dass Höcke nicht Ministerpräsident wird“