Die Innenministerin stellt sich gern zum Gruppenfoto mit Leuten, die von Kritikern als Linksfaschisten bezeichnet werden. Leute dieser Couleur betreiben auch terroristische Netzseiten, die zu Gewalt und Sabotage aufrufen dürfen, ohne von Frau Faeser behelligt zu werden – täglich neu. Die Netzseite “indymedia.org” ist der Tummelplatz für “Antifa” genannte Neofaschisten und andere linksextreme Gewaltaufrufer. Einer von Faesers Vorgängern im Amt, der DDR-ex-Ministerpräsident deMaiziere, hatte die Vorgängerseite namens “linksunten.indymedia.org” wegen ihrer Zerstörungsagitation schon einmal verboten. Dazu der Minister laut FAZ: Es handele sich um die bedeutendste Internetplattform für gewaltbereite Linksextremisten in Deutschland.
Seitdem ist die Ausweichseite in Betrieb, von derselben Domäne und mit demselben Logo. Täglich streut sie neue Gewalt und Denunziation. Beobachter wundert das freie Schaffen nicht, da selbst die SPD-Vorsitzende Eskens nebst ihrer Partei sich als “Antifa”-Mitglieder geoutet haben und sich kaum gegen die gemeinsame Homepage wenden werden.
Wer glaubt, der Inlandsgeheimdienst von Herrn Haldenwang werde effektiv gegen linksfaschistische Gewaltaufrufe, der irrt
Nun haben wir zwar nicht die Nazi-Gestapo oder die StaSi der DDR in Betrieb, sondern den Herrn Haldenwang samt seinem Inlandsgeheimdienst, der sogar Spitzel in die Bundestagsparteien einschleust und sie damit unterwandern will. Die Terror- und Sabotageaufrufe und -durchführung durch Linksfaschisten gleichwohl finden seine Aufmerksamkeit nicht, zumindest nicht merkbar. Oder hat jemand davon gelesen, dass Haldenwangs Truppe oder der – von Außenstehenden als Fahndungsattrappe angesehene – “Staatsschutz” die Saboteure der Bundesbahnstrecken um Berlin am 8. Oktober 2022, dem Tage der AfD-Demonstration, gefunden hätten? Wie bekannt, waren damals der Zugverkehr mittels Kabeldurchtrennungen an verschiedenen Orten der Republik zum Erliegen gekommen und Tausende Fahrgäste geblockt worden.
Die Sabotageaufrufe gehen bis heute weiter: Der Linksfaschismus publiziert am 22.2.2023 auf seiner Seite Folgendes:
“liebe menschen, mobilisiert über alle kanäle in allen bundesländern nach nordrhein-westfalen! knallharter widerstand, auf allen ebenen mit ausdrücklich allen mitteln!!! db netze kabel durchtrennen. gleise sabotieren. stellwerke abfackeln. ;))) am mittwoch, den 22.02.2023 kurz nach dem gedenktag in hanau will der faschist und höcke anhänger matthias helferich im bundesland nrw in mülheim an der ruhr kommen um am aschermittwoch seine antisemitische, rassistische und faschistische gedanken zu verbreiten”.
Zwar werden weder Grammatik noch Rechtschreibung vom Aufrufverfasser beherrscht, das aber beglaubigt den Text noch einmal als authentisch. Es alarmiert, dass Linksextremisten wegen eines einzelnen Aschermittwochs-Redners im Kaff Mülheim an der Ruhr zu bundesweiter Gewalt und dem Abfackeln der Eisenbahnsteuerung aufrufen können, ohne dass das Naeser-Ministerium einen Anlass zur Distanzierung sähe oder gar aktiv gegen die Internetseite vorgehen würde. Morgen werden dort die nächsten Denunziations- und Gewaltaufrufe oder Berichte von Überfällen und Brandschatzungen durch Linksfaschisten zu lesen sein.
Der Staatsfunk und die Kartellmedien decken die Gewaltaufrufe durch Übergehen und Verschweigen
Es ist zynisch-grotesk, dass der Staatsfunk und die von Steuergeldern mit alimentierten Haupt- und Kartellmedien die Gewalt der Linksterroristen fast vollständig übergehen und verschweigen. Man fragt sich, wie weit das Gemeinwesen noch durch die Kriegstreiberei und die Sabotageprotektion aus den Fugen geraten soll, bevor die Bürgerschaft das ernsthaft zur Kenntnis nimmt.