Zum Inhalt springen

Selinskij und Co fordern Phosphor-Brandbomben und Jagdbomber – wie im Dresden-Inferno 1945

Die von den US- Globalisten in aller Welt zu Freiheits-Heroen hochgejubelten und bis in die letzte Konferenzsitzung des Globus übertragenen Machthaber in Kiew werden von Tag zu Tag makabrer. Jetzt ruft der stelllvertretende Regierungschef nach Phosphor-Brandbomben, dem schlimmsten Sauzeug, das die kranken Gehirne der Waffenproduzenten – der US-Kriegsminister Lloyd Austin ist Chef einer solchen Großfirma gewesen – je erfunden haben, ausgenommen die Atombombe (hier). Mit Phosphorbomben wurde die mit Zigtausenden Flüchtlingen überfüllte, praktisch unverteidigte Stadt Dresden Mitte Februar 1945 in eine einzige Flammenhölle verwandelt mit sechsstelligen Totenzahlen in nur einer Nacht. Phosphor ist deswegen so schlimm, weil es kaum zu löschen ist, beim Aufprall zerspritzt und Dauerfeuer in alle Richtungen streut. Genau deswegen verlangen es die angeblichen Verteidiger unserer großartigen westlich-demokratischen „Werte“ unter Riesenbeifall der Berliner Altparteien, die großenteils als Studienabbrecher und berufslose Nurpolitiker garnicht wissen, was Phopsphor chemisch überhaupt ist. Und auch nicht wissen, was in Dresden vor knapp 80 Jahren passiert ist auf Befehl des späteren Aachener Karlspreisträgers Winston Churchill. Sonst würden unsere Politiker mit solchen Kiewer Leuten vielleicht doch nicht auf das Innigste paktieren.

mehr lesen auf: https://opposition24.com/politik/die-lichtgestalten-selinskij-cie-fordern-phosphor-brandbomben-und-jagdbomber-wie-im-dresden-inferno-1945/

O24 Youtube