Die USA werfen ihm u.a. Landesverrat vor, dabei ist der Australier gar kein US-Bürger. Hillary Clinton wollte ihn einst „drohnen“ lassen und Donald Trump, der wegen der Clinton-Mails von Wikileaks profitierte, ließ ihn schmählich im Stich. Er hätte ihn ganz einfach begnadigen können. Jetzt scheint sich sein Schicksal bald zu erfüllen und er könnte an das Biden-Regime ausgeliefert werden. Dort droht ihm sogar die Todesstrafe. Wird sich Donald Trump seiner erinnern, wenn er im November die Wahlen gewinnt? Sicher nicht!
Hier eine aktuelle Sendung von Kla.tv zum Fall Assange
Julian Assange hat Kriegsverbrechen der USA aufgedeckt – nun sitzt er im Gefängnis. Am 20. und 21.02.24 entscheidet sich, ob er an die USA ausgeliefert werden soll – also an jene „Brandstifter“, die daran interessiert sind, ihre Schandtaten zu vertuschen. Gleichzeitig soll hier der „Brandmelder“ bestraft werden! Diese Sendung zeigt auf, dass diese Täter-Opfer-Umkehr leider kein Einzelfall ist. Haben wir einen weltweiten Rechtsbankrott zu beklagen, der – nicht nur – den letzten Rest der noch vorhandenen Pressefreiheit zerstören will?
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4 Antworten zu „Verraten und bald ausgeliefert: Julian Assange verhalf Donald Trump zum Wahlsieg“