Das war wohl nichts für Baerbocks 100.000 Euro-Haar-Visagistin und den 180.000-Euro Hoffotografen, der die Außenministerin in der Ukraine mit Fernblick, Schussweste und Helm abzubilden gewohnt war. Dieses Mal reichte es laut Tagesshow nur zu Fluchtbildern: Mit High Heels und zugeknöpftem Trenchcoat sauste Frau B. holterdipolter über Ruinenfelder ab in Sicherheit (hier). Der Grund: Baerbock und Begleiter hatten bei ihrer Mutprobe in früher bombardiertem Gebiet eine russische Aufklärungsdrohne gesehen. Der von Patrik Baab genannte „erste Schuss„, der die kriegsbefeuernden Berliner Akteure sogleich um einige Milliliter erleichtere, war gar nicht gefallen und fiel auch später nicht. Es handelte sich um Luftfahrt-Optik. Die aber reichte aus, um unsere Berliner Intenisiv-Waffenruferin (zu liefern ausschließlich an andere Kopf-Hinhalter…) die Platte putzen und sich in einem Bunker wiederfinden zu lassen.
Ob Baerbook jetzt einen Tapferkeitsorden verdient, wird der Herr im Berliner Schloss Bellevue entscheiden. Wie man ihn kennt, dürfte er die Auszeichnung „in besonderer Ausführung“ verleihen – dem Anlass entsprechend montiert auf einem Fluchtauto.
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9 Antworten zu „Baerbock und das Hasenpanier nach Anblick einer Russischen Aufklärungsdrohne“