Das Universalgenie Rob. Habeck fand Vaterlandsliebe „stets zum Kotzen“. Das Ergebnis kann jeder nachvollziehen anhand der Rezession und Geldentwertung, der Plünderung der Sparer, der Wohnungsnot durch ungesteuerte Zuwanderung, der kaum noch bezahlbaren Heiz-, Strom-, Tank- und Mietnebenkosten, des totalitär-diktatorischen Gehabes der Regierung, deren Haldenwang-Geheimdienste uns „bis in die Umkleidekabinen verfolgen“ sollen. Unseren „Nutzen zu mehren“ ist der Berliner Gurkentruppe um Habeck an keinem Tag gelungen und Schaden wurde nicht abgewendet, sondern im Übermaß zugefügt, so die Kritiker.
Habeck dürfte auch auf die umweltfreundliche und billige Energie kotzen, die uns der russische Präsident Putin erneut „ab morgen fließend“ angeboten hat (hier). Zwei Gas- und eine Öl-Pipeline sind noch intakt, die unsere großartigen Busenfreunde USA, Polen und Ukraine noch nicht in die Luft gejagt oder gesperrt haben. Sie zu öffnen hieße, uns ganz erhebliche Erleichterung und Preissenkungen durch Angebotsausweitung zu verschaffen. Die Leute mit wenig Geld könnten endlich einmal aufatmen. Dem Klima würde auch genützt. Das aber passt nicht in die neue deutsche Militär-Großkotz- und Habecksche Privatkotzneigung.
Das Volk muss sich weiter plündern lassen – zum Wohle grüner Klima- und Kriegsfreude und für Deutschlands belachte Zahlungen, beginnend beim Fahrradnetz in Südamerika und nicht endend beim U-Bahnbau in Hanoi. Wegen mancher Berliner Flaschen bleiben zahllose deutsche Rentner aufs Flaschensammeln angewiesen.
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7 Antworten zu „Findet Habeck auch Billig-Gas „zum Kotzen“?“