Führergeburtstag: Antifa-Mutter verlangt Not-Kaiserschnitt gegen Rechts

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Braunlage: Zunächst sah alles nach einer ganz normalen Geburt aus, als Annika S. gestern Abend die ersten Wehen verspürte. Die Tasche stand schon gepackt im Flur, doch die Hochschwangere glaubte zunächst nicht, dass es schon soweit sei. Der Frauenarzt hatte den 29. April errechnet, dann aber platze ihre Fruchtblase. Annika rief sofort Freundin Melanie an, die mit ihr in die Klinik fahren sollte. Eine Hausgeburt wäre ihr lieber gewesen, aber vielleicht doch ein wenig zu riskant – denn Annika ist immerhin schon 46 Jahre alt und gilt als Spätgebärende. Da will man lieber auf Nummer sicher gehen.

Dann aber überschlugen sich die Ereignisse. Gerade noch pünktlich tauchte Freundin Melanie mit ihrer Mutter Dörthe auf, die von einer Demo der „Omas gegen Rechts“ kam. Dann fuhren sie mit dem E-Mobil in die Klinik. Im Kreißsaal angekommen, eröffnete die Hebamme den Frauen, dass sich die Geburt noch bis zum frühen Morgen hinziehen würde. Kreidebleich sagte Oma Dörthe: „Wisst ihr denn nicht, was morgen für ein Tag ist?“

Annika hatte es vergessen in all der Aufregung, aber Melanie wusste sofort Bescheid: „Das ist der Geburtstag von du-weißt-schon-wer. Außerdem findet morgen eine große Kundgebung gegen Nazi-Aufmärsche statt. An einem solchen Tag darf man auf keinen Fall ein Kind kriegen!“

Oma Dörthe nickte zustimmend und Annika verlangte umgehend nach einem Not-Kaiserschnitt vor Mitternacht. Die Hebamme, der diensthabende Arzt und das gesamte Kreißsaal-Team zeigten für diesen Wunsch Verständnis und kamen der Bitte pünktlich nach. Um 23:55 Uhr wurde der kleine Sören-Abdullah zur Welt geholt und entging damit dem Stigmata einer befleckten Geburt.

„Das haben wir gerne gemacht“, erklärte Klinikleiter*in Meike Gören-Öczan. „Es bestand zwar nicht im herkömmlichen Sinne eine medizinische Notwendigkeit, aber Mutter und Kind hätten schweren psychischen Schaden genommen, wenn der Kleine am 20. April geboren worden wäre. Von daher war der Eingriff mehr als gerechtfertigt.“


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Kommentare

14 Antworten zu „Führergeburtstag: Antifa-Mutter verlangt Not-Kaiserschnitt gegen Rechts“

  1. Eine sehr wichtige Frage stellt sich natürlich, gilt bei den am 20. 04. Geborenen bereits die Geburtsurkunde als Führerschein?

  2. Rumpelstilzchen

    Sind nicht das Frööööööllein Gören-Öczan und Mister Sören-Abdullah kraft deren DNA-Natur-Struktur bereits schariatechnisch schon extrem ADOLF-phil ?

    Im Hinblick darauf ergibt die hysterische Panik dieser WEIBSEN-COMBO recht wenig Sinn, dünkt mich…

    Wenn das der Fööööhrer wüsste-

    1. Nero Redivivus

      Liebes Rumpelstilzchen,
      wenn das der Fööööhrrrer wüsste, dass er jetzt in Sören-Abdullah konvertieren müsste?
      Wäre die Abkürzung seines Vornamens dann „S.-A.“?

      1. Rumpelstilzchen

        Lieber Nero,

        wenn das der Föööhrer wüsste, wäre er einerseits mutmaßlich extrem entzückt, andererseits würde er sich das vermutlich nochmal überlegen, ob so ein Sören-Abdullah Mischgulasch seinen Prinzipien entspricht…;-)

  3. Ralf.Michael

    Danke ! Ist Er mir doch beinahe entfallen, der Geburtstag,…sein 135iger ! Trotzdem : Prösterchen !

  4. Wolfgang van de Rydt

    Tierärzt*innen betonen am „Welt-Tier-Impftag“ die Wichtigkeit von Impfungen für Haus- und Nutztiere?… https://www.bft-online.de/themen/krankheiten-vorbeugen/bedeutung-von-impfstoffen/welttag-der-tierimpfung

    1. Ralf.Michael

      JaJa, die Impfmüdigkeit ist mir auch schon aufgefallen ! Voe Allem bei den vielen Hornochsen
      isr dies ein echtes Problem….

  5. Herbert Zhanjal

    Das ist doch eine Satire

    1. Hein Kaputtnik

      Ja, und beim täglichen, ganz realen Absurditäts-Wettbewerb muss man mittlerweile auch dranschreiben, dass es Satire ist. Weil es kaum noch von Realität zu unterscheiden ist.

  6. Bernhard Wolf

    Das kann nur Satire sein !?!?

    Oder wie Eistein schon sagte, Zitat:
    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit der Menschen.
    Wobei ich mir beim Erstgenannten nicht ganz sicher bin.

    Zitat Ende

  7. „Ich bin dessen nicht würdig, mit lauter Stimme über Adolf Hitler zu sprechen, und zu sentimentaler Rührung laden sein Leben und seine Taten nicht ein.
    Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht aller Nationen.
    Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang, und es war sein historisches Schicksal, in einer Zeit der beispiellosen Rohheit wirken zu müssen, die ihn schließlich gefällt hat.
    So wird der gewöhnliche Westeuropäer Adolf Hitler sehen,
    und wir, seine treuen Anhänger,
    neigen nun unser Haupt
    angesichts seines Todes.“
    Knut Hamsun, Literatur-Nobelpreis 1920,
    Aftenposten Oslo am 7. Mai 1945.

    1. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges versuchte man, Hamsun für seine Sympathie mit der Besatzungsmacht zur Rechenschaft zu ziehen.
      Wegen seines Alters (er war 86) und seiner Verdienste wurde er nicht in Untersuchungshaft genommen, sondern zunächst in ein Altersheim in Landvik gebracht, dann zu einer längeren Untersuchung in die psychiatrische Klinik in Vinderen (Oslo) eingewiesen.
      Seine Begutachtung als „dauernd seelisch geschwächt“ sollte zu seiner Entlastung vor Gericht dienen.
      Hamsun widersetzte sich aber diesem Versuch und bestand auf Rechtfertigung seines Verhaltens während der Besatzungszeit in einem Gerichtsprozess.
      (Wikipedia)

  8. Mütter oder Omas gegen Rechts bestätigen hier mit mal wieder ihre fehlende Intelligenz. Denn ein Kaiserschnitt Kind bringt viele Defizite mit auf die Welt. Da die Hirnreife erst unter der Geburt stattfindet. Das heißt da die Mutter ja nun auch schon sehr alt ein Kind bekommt und noch einen Kaiserschnitt ist es zu 99,9 % sicher das das Kind mal genau so intelligent wird wie die Mama. Also als nur wenig Spuren von Intelligenz besitzen wird.

  9. Gerhard

    In diesem Fall sollten die medizinischen Kosten nicht mehr von der Allgemeinheit bezahlt werden, sondern die Mutter sollte für alle Kosten selber zahlen!

    Dieser linksgrüne Schwachsinn ist nicht mehr zu ertragen.