Auf dem Münchner WHO-Symposium kamen Wissenschaftler und Praktiker unterschiedlichster Fachrichtungen zusammen. Sie referierten sachlich und unabhängig die realistischen Auswirkungen, die von der Umsetzung des WHO-Pandemievertrages sowie der überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) in nationales Recht zu erwarten sind.
In der Einführung des Münchner WHO-Symposiums kamen zunächst Dr. Markus Krall als Vorsitzender der Atlas Initiative sowie Dr. Ronny Weikl als Vorstandsmitglied des MWGFD zu Wort. Dr. Beate Sibylle Pfeil skizzierte die Grundzüge des WHO-Pandemievertrages sowie der novellierten IGV. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite www.macht-der-who.de Die Einzelbeiträge aller Referenten werden sukzessive online gestellt.
Kommentare
2 Antworten zu „Münchner Symposium zur WHO“
Das Logo der WHO ist sehr interessant, da geht es konkret um die griechische Mythologie, nämlich Apollon und sein Sohn Asklepios:
„Im Logo der WHO wird in der Mitte Asklepios dargestellt (Äskulapstab) und links und rechts außen Apollo (Lorbeerkranz des Apollo, siehe Daphne).“ ->
https://www.mythologie-antike.com/t224-askulapstab-mythologie-stab-des-asklepios
Sollte es der Menschheit nicht gelingen, diese verbrecherische Tyrannei abzuwenden, ist es vermutlich um sie geschehen.