Belakowitsch: „Gutachten bestätigen: Männlicher Olympia-Box-Gewinnerin muss Gold-Medaille aberkannt werden!“

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„Die bekanntgewordenen Gutachten bestätigen unsere Kritik. Ein biologischer Mann hat sich entgegen jeglicher Fairness bei den Olympischen Spielen die Goldmedaille im Frauenboxen geholt. Das Olympische Komitee hat das in seinem vorauseilenden woken Gehorsam nicht nur zugelassen, sondern übernimmt auch jetzt, wo immer mehr Beweise ans Tageslicht kommen, keine Verantwortung. Die Aberkennung dieser Goldmedaille und die Überprüfung der anderen umstritten weiblichen Athleten sind das Mindeste, was das Olympische Komitee nun tun müsste, um ein Zeichen für sportliche Fairness zu setzen. Ein Bekenntnis zum Frauensport erwarten wir uns auch von Noch-Sportminister Kogler“, so FPÖ-Klubobmannstellvertreterin NAbg. Dagmar Belakowitsch zu den aktuellen Berichten des französischen Mediums „Le Correspondant“, wonach aus zwei medizinischen Berichten aus dem Jahr 2023 hervorgehen soll, dass der Box-Olympiasieger Khelif keine weiblichen, sondern männliche Geschlechtsmerkmale habe und auch noch XY-Chromosomen tragen würde, die für den höheren Testosteronspiegel und somit den sportlichen Vorteil gegenüber Frauen ausschlaggebend sind. Khelif war nach einem Geschlechtstest vom Boxverband IBA suspendiert worden, das Internationale Olympische Komitee – dem die nun bekanntgewordenen Gutachten angeblich schon 2023 bekannt gewesen seien – ließ ihn dennoch starten.

„Die Olympischen Spiele mit ihren Funktionären, die den postmarxistischen linkslinken woken Traum leben, machen damit alles, was in den letzten hundert Jahren für die Gleichstellung von Frauen und Männern erstritten und erkämpft wurde, nichtig. Von einem sportlich fairen Wettkampf ist hier keine Spur. Die Olympischen Spiele verkommen – ähnlich dem Eurovision Song Contest – zu einer Plattform, um die wirren Auswüchse der gesellschaftszerstörerischen Frankfurter Schule zur Schau zu stellen“, kritisierte Belakowitsch das International Olympic Committee (IOC), welches sich „nicht äußern werde, solange die rechtlichen Schritte laufen, oder zu Medienberichten über nicht verifizierte Dokumente, deren Herkunft nicht bestätigt werden kann“. Der damit offenkundige Rückschritt in Sachen Frauenrechte würde aber immer mehr Menschen und vielen Frauenrechtsorganisationen die Augen öffnen, zeigte sich Belakowitsch überzeugt und bekräftigte, dass sich die FPÖ auch weiterhin unermüdlich für den Erhalt der Rechte von Frauen einsetzen werde. Das vermisse sie allerdings bei den anderen Parteien, die sich bis dato in Schweigen hüllen. 

Dass der vermeintliche weibliche Boxer gestern eine Klagswelle wegen Cybermobbing angekündigt habe, bezeichnete sie als Affront: „Wenn man sich also für den Schutz von Frauen im Frauensport einsetzt und die Ungleichbehandlung aufzeigt, soll das Cybermobbing sein? Nein, das ist es sicher nicht. Denn wenn jemand mit XY-Chromosomen und somit körperlichen Vorteilen eine andere Person mit XX-Chromosomen in einem Wettkampf unter Applaus der linken Woke-Blase verprügeln darf, dann ist es unsere die Pflicht, sich für Fairness im Sport und den Schutz von Frauen sowie der hart erkämpften Frauenrechte einzusetzen! Die vermeintlichen Boxerinnen hätten die Diskussionen schon längst abstellen können. Mit simplen Untersuchungen könnten sie die Vorwürfe ganz einfach entkräften. Wenn sie das aber nicht tun, sagt das auch einiges aus!“


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