Wenn Worte wie „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen“ von muslimischen Kindern und Jugendlichen ausgesprochen werden, dann müssen wir erkennen: Es ist fünf vor zwölf. Nachdem jahrelang der Islam als Ursache von Gewalt verschwiegen wurde, wachen die Fernsehmacher jetzt auf. Kein Wunder, gehören sie doch auch zum Beuteschema der Messermänner.
Das Schweigen der Politik erstaunt, wenn Bürgern der schmerzhafte und grausame Tod durch Kehlenschnitt, wobei die Halsschlagader, die Luft- und die Speiseröhre durchtrennt werden, angedroht wird. Werden die Christen diese Todesart als Martyrium auf sich nehmen, was einen sofortigen Einzug in die himmlischen Gefilde garantiert? Wie muslimische Messermänner allerdings mit den 75 % Nichtchristen in Berlin verfahren werden, ist nicht bekannt. Ob ein Anstecker am Revers Atheisten und Agnostiker vor dem Messer bewahren wird?
Die auf WELT-Nachrichten geschilderten Drohungen sind ein Alarmsignal, das nicht länger ignoriert werden darf. Der Hass auf uns, unsere Kultur und unsere Gesellschaft wird ihnen aber von Kindesbeinen an beigebracht. Insbesondere unter jungen Muslimen ist deshalb eine wachsende Radikalisierung zu beobachten. Die schreckliche Realität ist, dass diese Aussagen kein leeres Gerede sind, sondern die Verinnerlichung von Feindseligkeiten, die zuhause und in Gemeindezentren und Moscheen gelehrt werden. Zwei Lehrer in Frankreich wurden auf diese grausame Art bereits ermordet.
Deutsche Kinder sind aufgrund dieser Radikalisierung zunehmend Ängsten ausgesetzt. Ängste, die sie auf Pausenhöfen spüren, wo sie verprügelt werden, weil sie weiße „Kartoffeln“ sind. Die Politik ließ seit Jahrzehnten unsere Totengräber ins Land. Und jetzt gaukelt man uns vor, der Staat könnte das Problem durch Sozialarbeiter, Verständnis, Toleranz und Aufklärungsarbeit lösen. Die Folgen dieser unkontrollierten Migration fliegen der hilflosen Gesellschaft jetzt um die Ohren.
Ob selbst mit 1000 Sozialarbeitern gegen diese Radikalisierung vorgegangen werden kann, das wird bezweifelt. Selbst wenn diesen Kindern und Jugendlichen alternative Perspektiven, westliche Werte und ein Verständnis für unser friedliches Zusammenleben im stundenweisen Unterricht vermittelt werden, so ist doch ihr Eingebundensein in die muslimische Welt prägender. Sie wird täglich erlebt und gemeinschaftlich erfahren. Pädagogen stehen vor einer unlösbaren Sisyphusaufgabe, denn der kulturelle und religiöse Gegendruck mit der Verachtung von Ungläubigen ist ungleich stärker.
Es ist eine Tatsache, dass Deutschland auch eine besondere historische Verantwortung gegenüber dem jüdischen Volk trägt. Jegliche Form von Antisemitismus, egal welcher Herkunft, ist inakzeptabel und muss mit aller Entschiedenheit bekämpft werden.
Die Neue Zürcher Zeitung berichtet, dass Schüler, deren Onlineplattform gehackt wurde,
Hinrichtungsvideos zugesandt wurden. Das ist Einschüchterung pur.
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