Die westlichen Regierungen sorgen sich angeblich um das Klima und suchen, jedes Gramm des lebensnotwendigen CO2 auf Minimalwerte zu reduzieren. Der „dümmsten Regierung der Welt“ (S.W.) in Berlin ist bis heute nicht aufgegangen, dass zunächst die Sonnen-bedingte Erwärmung stattfindet und anschließend gesetzmäßig das CO2 ansteigen muss. Unabhängig von diesem Zusammenhang wird gefragt, warum einerseits Sorge um eine angeblich vom Menschen bewirkte Klimaverschlechterung besteht, man andererseits aber schlimmste Giftstoffe aus Millionen Granaten und Bomben in der Ukraine explodieren lässt. Dass die Oberdrahtzieher in weißen Häusern einerseits dement und andererseits bösartig erscheinen, kann keine Rechtfertigung für das europäische Gefolge sein. Auch nicht, dass Eigentümer der größten Kriegshetzermedien Deutschlands sowohl an der Hetze selbst als auch an den Waffenverkäufen Milliarden an Euro und Dollar verdienen. Von den Angehörigen der „Atlantikbrücken“-Combo ganz zu schweigen.
Die Ukraine als Vergifter: Erst der radioaktive Fall out aus Tschernobyl, jetzt die kriegsverseuchten Böden als Erntegrundlage
Es muss doch ein paar Leute in führenden Positionen geben, denen der gefährliche Schwachsinn auffällt: Es dürfte kein Stück Boden auf der Welt geben, das pro Fläche einen höheren toxischen Substanzeneintrag hat und gleichzeitig als ergiebigste Erntematrix dient. Selbst auf den Bildern der Schützengräben des Landes sieht man die kostbare schwarze Erde, die viele Völker ernähren könnte – wenn man sie nicht Gift-durchtränken würde. Das aber beschweigen die Totalkriegs-Rufer vom Miniformat der Kiesewetters, Hofreitenden, Röttgens und Schnurstracks-Weltkriegern unbemerkt.
Landwirtschaftsprodukte aus der Ukraine wird man über Jahre auf giftige Rückstände monitorisieren müssen
Ähnlich wie nach Tschernobyl auf Radioaktivität, wird man künftig auf Giftrückstände in ukrainischen Getreide- und anderen landwirtschaftliche Produkten untersuchen müssen. Die Kriegsschäden sind unbehebbar und fressen sich mit jeder Waffenlieferung weiter ein. Dass die Intelligenz der Agierend:*Innen*den nicht ausreiche, den Sachverhalt zu verstehen, darf nicht länger als Ausrede dienen.
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6 Antworten zu „Kriegstoxische Substanzen verheeren die Südukraine: Ernten auf Jahre ungenießbar?“