Menschen-Leichen zu Bio-Kompost? Nein Danke!

Nein, das ist keine 1. April-Geschichte. Was die Grünen vorhaben ist so abwegig und pietätlos.
Fassen wir es so zusammen, dass es auch Wähler der Grünen leicht verstehen:

Auf Heu und Stroh soll unser Leichnam gebettet werden. 
In einer Sarg ähnlichen Kiste.  
Warme Luft von 70 Grad soll hineingeblasen werden.
Damit die Bakterien uns schneller fressen. Und zu Kompost machen.
Doch wohin wird die wohlriechende Abluft abgeleitet?

Wohin mit dem Biokompost des Opas?
Natürlich aufs heimische Gemüsebeet.
Damit die Tomaten besser wachsen. Ohne Dünger.
Bei jedem Biss haben wir dann Opa zum Fressen gern.
Sprichwörtlich. Und guten Appetit. 

Von den Grünen sind wir ja manche verrückte Idee gewöhnt.
Ja, in nur 40 Tagen soll aus uns mal Biokompost werden.
Je bekannter der Verstorbene, desto teurer dessen Kompost.
Ein Schwarzmarkt entstünde, wie bei Cannabis.
Opas Überreste ließen das Gemüse wachsen. So einfach.
Opas Kompostnährstoffe förderten auch die Intelligenz der Esser.


Wenn nur die Grünen erst mal damit ihr eigenes Gemüse düngten.
Dann schlüge die Intelligenz des Verblichen voll durch.
Ergo ist das eine hervorragende Idee.
Wir werden diese an den Grünen zuerst ausprobieren.

Wer nun etwa glaubte, die obigen Zeilen wären ein Scherz, lasse sich vom RBB informieren:

Noch viele Berührungsängste bei Kompostierung von Toten

Kommentare

8 Antworten zu „Menschen-Leichen zu Bio-Kompost? Nein Danke!“

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