Nancy Faeser möchte nicht, dass dieses Bild geteilt, geliked oder herunter geladen und ausgedruckt wird

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Kunst liegt im Auge des Betrachters, sagt man. Bei Satire ist das anders. Da bestimmt Nancy Faeser, was Satire ist. Und dieses Bild gehört vielleicht nicht dazu. Wir haben versucht, mit ihr darüber zu sprechen, aber niemand von uns hat sich getraut, ihre Nummer zu wählen. So weit ist es schon gekommen in diesem Land, wer hätte das gedacht? Wir wollen natürlich nicht, dass es anderen genauso ergeht wie uns, niemand soll nachts Schweiß gebadet aufwachen, vor Angst, dass Nancy Faeser vor ihm stehen könnte. Nein alles, nur das nicht.

Vergessen Sie das Bild, das Sie gesehen haben. Es zeigt nur drei kleine Schweinchen, die unterschiedlich gefärbt sind. Denken Sie sich nichts dabei, es hat nichts mit der Regierung zu tun, jede Ähnlichkeit mit noch amtierenden oder bereits wegen Inkompetenz abgewählten oder Korruption verurteilten Politikern ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Teilen Sie dieses Bild auf keinen Fall in den sozialen Netzwerken, drücken Sie nicht auf „Gefällt mir“ und kommen Sie nur nicht auf die Idee, es herunter zu laden und auszudrucken. Nancy möchte das nicht!

Auch dieses Bild hat mit nichts etwas zu tun ….

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Kommentare

4 Antworten zu „Nancy Faeser möchte nicht, dass dieses Bild geteilt, geliked oder herunter geladen und ausgedruckt wird“

  1. Rumpelstilzchen

    Kunst STICHT ins Auge des Betrachters, häufig jedenfalls.
    Wo bleiben da eigentlich die amtlichen Warnhinweise ?

    Beispielsweise könnte am Eingang einer “Kunst”-Galerie häufig folgendes Schild angebracht werden MÜSSEN:

    “Achtung, Achtung: LEBENSGEFAHR. Das Betrachten dieser Kunstwerke – könnte zu unheilbarem Augenkrebs führen. Betreten auf eigene Gefahr. Wir haften FÜR NIX”

    Das gilt natürlich nicht für die oben zu sehende künstlerische Meisterleistung, bei der ganz gewiss auch Nancy begeistert – wild und ungestüm von einem Bein aufs andere hopsend – und sich nicht mehr einkriegend frenetischen Beifall klatschen wird.

    Echte Kunst für Genießer eben. Wichtig gerade in solchen Zeiten.

    1. Nero Redivivus

      Liebes Rumpelstilzchen,
      hier anbei eine Warn(werte)westen-Variante:
      “Achtung: LEBENSGEFAHR! Die Unart des Beklebens von aus der Art geschlagener entarteter Kunstwerke könnte zu unheilbarem Unheil führen. Da HEIL gesichert rechtsextrem ist, bleibt das Bekleben auf eigene Gefahr. Wenn Klimakleber dafür klebrig haften, fallen sie von den von ihnen heimgesuchten Kunstwerken stante pede wieder herunter mit einem dreifach donnernden doppelten SALAMANDER-DOPPELWUMMS. Klimakleber haften für nix und an nix: GEFALLENEN ENGELN gleich stehen Klimakleber unter NATURSCH(M)UTZ.”

  2. Rumpelstilzchen

    ““Achtung: LEBENSGEFAHR! Die Unart des Beklebens von aus der Art geschlagener entarteter Kunstwerke könnte zu unheilbarem Unheil führen.”

    Lieber Nero,

    unglücklicher- und unerhörterweise bekleben die unartig entarteten Klebeklimaartisten, äh -kommunisten
    in aller Regel gerade nicht die entarteten Kunstunarten, sondern wirklich großartige Meisterwerke.

    Der Grund hierfür liegt auf der Hand. Beim Bekleben entarteter UNkunst bzw. KunstUNart würden sie nämlich allenthalben Beifall erhalten und im Gemeinwohlsinne zur Reduktion der Augenkrebsrate beitragen…;-)

    Vermutlich stehen sie gerade ob dieser unschätzbaren “Glanzleistung” unter staatlichem NaturschMutz. Wertvolles zu vernichten ist schließlich – wir seit Jahren sehen können – deutsche Staatsräson und erklärtes Ziel allen Regierungshandelns.

    Das dürfte auch der als gesichert rechtsextrem geltende HEIL Hubertus so sehen…;-)

  3. Hans-Jürgen Wünschel

    der GURU der Sozialisten, Kurt Tucholski, hat in der Weimarer Zeit ehrenwerte Politiker als Tiere abgebildet. Bundespräident Steinmeier bezeichnet Wähler als Ratten, SPD Vorsitzender Münterfering nannte Wirtschaftsleute Heuschrecken und der Heilige Nawalny äußerte sich ähnlich.