Nach einer Analyse nationaler Sterblichkeitsdaten ergibt sich, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Verzweiflungstaten bei Jugendlichen in den USA zwischen 2020 und 2023 um das 18-Fache höher war als diejenigen, die auf COVID-19 zurückzuführbar sind, berichtet die Freie Welt. Diese alarmierende mentale Gesundheitskrise wurde durch die COVID-19-Pandemie verschärft. Es fällt auf, dass führende Gesundheitsorganisationen wie das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die entscheidende Rolle von Eltern-Kind-Beziehungen bei der Jugendgesundheit vernachlässigen. Das CDC betont in seinen Zusammenfassungen und Empfehlungen zu Jugendpsychologie kaum die entscheidenden Aspekte von Eltern-Kind-Beziehungen.
Eine tiefere Analyse zeige, so die Freie Welt, dass Eltern-Kind-Beziehungen in den offiziellen Umfrageinstrumenten des CDC zu Jugendgesundheit nicht einmal abgefragt werden. Dies steht im Kontrast zu umfassenden Erkenntnissen, die darauf hindeuten, dass elterliche Erziehung einen direkten Einfluss auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen hat. Die vernachlässigte Rolle elterlicher Beziehungen wird auch in den Schwerpunktpunkten für Fürsprecher der US-amerikanischen Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie der American Academy of Pediatrics deutlich, wo die Wörter „Eltern“ oder „Erziehung“ vollständig fehlen.
Forschungsergebnisse verdeutlichen die entscheidende Rolle, die Eltern-Kind-Beziehungen für die psychische Gesundheit von Jugendlichen spielen. Die Grundlage dieser Erkenntnisse liegt in jahrzehntelanger Forschung zu Erziehungsmethoden und deren Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung. Internationale Studien bekräftigen die Bedeutung von elterlicher Wärme und Disziplin für nicht-kognitive Fähigkeiten und zeigen, dass konservative Erziehungsmethoden, die auf klaren Regeln und elterlicher Kontrolle basieren, gesündere Kinder hervorbringen. Diese Erkenntnisse sollten nicht nur von Eltern, sondern auch von öffentlichen Gesundheitsorganisationen genutzt werden, um die psychische Gesundheit von Jugendlichen wirksam zu fördern. Die Vernachlässigung dieser entscheidenden Faktoren kann zu einer weiteren Verschärfung der Krise der Jugendlichen führen, die dringend angegangen werden muss.
Kommentare
2 Antworten zu „Selbstmordrate in den USA belegt, dass Kinder aus konservativen Familien glücklicher sind“
Wenn man seine kostbare Lebenszeit mit den gequirlten Hirnfürzen des sozialistischen, linksgrün-versifften und Soros-gesteuerten Verirrungs- und Verwirrungs-Universums verbringen bzw. verschwenden muss, bleibt einem am Ende fast zwangsläufig nur noch DER GOLDENDE SCHUSS.
Das ist wahrlich alternativlos.
Nicht umsonst gilt: Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch Sozialist ist, hat keinen Verstand.
Fazit: Wir werden in Anbetracht der aktuellen Verhältnisse noch viele goldenen Schüsse erleben müssen.
Nicht minder tödlich:
https://auf1.info/putins-vermeintliche-alternative-rekordanstieg-bei-moscheebau-in-russland
Man hat
s nicht leicht, aber leicht hat
s einen.