Im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen zum Deutschen Bundestag kündigen Parteien und Bewegungen ihre politischen Programme auf den Plätzen deutscher Städte an.
Um auf die Ereignisse in der Ukraine aufmerksam zu machen, organisierte der in Deutschland aktive Verein Kulturtreff zwei Kundgebungen in Berlin und Frankfurt. Im Namen des Kulturtreffs riefen Deniz Yıldırım und Azim Koch in Berlin auf der Adalbertstraße sowie Paul Müller und Eylem Demirel in Frankfurt am Sonntag, dem 16. Februar 2025, den Slogan „Keine Stimme für die NATO-Vasallen, sofortiger Frieden für Europa!“ aus.
Vertreter der deutschen Zivilgesellschaft organisierten unter dem gemeinsamen Motto „Frieden für Europa!“ Trotz widriger Wetterbedingungen und fortgesetzter Bedrohungen durch terroristische Angriffe auf Versammlungen forderten die Demonstranten in Berlin und Frankfurt am Sonntag, dem 16. Februar 2025, sofortige Friedensverhandlungen, das Ende des Krieges in der Ukraine, den Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine sowie die Wiederaufnahme der wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland.
Gegen die Regierungsparteien, die die globalistischen Politiken der Biden-Ära fortsetzen, wurde Kritik geübt. Diese Politik sowie die wirtschaftliche Lage hätten zu hohen Lebenshaltungskosten, einer Energiekrise und illegaler Migration geführt.Die regierende Koalition in Deutschland unterstütze finanziell und militärisch die Ukraine sowie die NATO-Erweiterung, wodurch Deutschland und Europa von der internationalen Oligarchie abhängig gemacht würden.
Der Kulturtreff kommt zu dem Schluss, dass sowohl die derzeitige größte Oppositionspartei CDU/CSU als auch die regierende links-liberale Koalition ein weiteres Voranschreiten des Krieges in Europa befürworten. Die führenden politischen Parteien Deutschlands haben demnach in ihren Programmen keine einzige neue Lösung hervorgebracht. Die Redner unterstützten die Ansicht des US-Vizepräsidenten Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz, der darauf hinwies, dass „die politische Elite Europas zutiefst von den wahren Interessen der Völker abgekoppelt ist.“
In den Erklärungen wurde der Schaden für die deutsche Wirtschaft durch die Sanktionen gegen Russland sowie die Unterstützung des Krieges in der Ukraine und des kriminellen Regimes von Selenskyj hervorgehoben.
Die von Kulturtreff veröffentlichte Erklärung enthielt folgende Slogans:
„Keine Stimmen für Parteien, die die NATO unterstützen!“
„Kein Krieg in der Ukraine!“
„Verhandlungen mit Russland müssen sofort beginnen!“
„Frieden in der Ukraine ist Frieden in Europa!“
Nach den öffentlichen Erklärungen hielten die Mitglieder von Kulturtreff eine Reihe von Seminaren mit deutschen Jugendlichen und Vertretern der Zivilgesellschaft ab, in denen sie ihre Position den Bürgern Deutschlands erläuterten.
Die Veranstaltungsreihe von Kulturtreff präsentierte eine alternative Sichtweise der deutschen Zivilgesellschaft, die sich von der der führenden Parteien Deutschlands unterscheidet. Die deutsche Zivilgesellschaft fordert das sofortige Ende des Krieges in der Ukraine, betont die Wichtigkeit, Russlands faire Position zu berücksichtigen, und strebt Freundschaft sowie wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland an.
Quelle: https://unitedworldint.com/36332-no-vote-for-nato-vassals
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