Warnung: Diese Sendung ist nicht für Kinder oder Menschen mit schwachen Nerven. Die Thematik betrifft aber vor allem junge Menschen und sollte insbesondere von Eltern und Verantwortungsträgern gesehen werden.
Am 23.08.2023 hat die Bundesregierung den Entwurf für das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz beschlossen. Volljährige Menschen sollen durch eine schlichte Erklärung gegenüber dem Standesamt die Änderung ihres Geschlechtseintrags und ihrer Vornamen bewirken können. Minderjährige ab 14 Jahren sollen die notwendige Erklärung selbst abgeben können. Stimmen die Sorgerechtsberechtigten nicht zu, kann diese Zustimmung vom Familiengericht ersetzt werden. Das Selbstbestimmungsgesetz soll im November 2024 in Kraft treten.
Was dies in der Praxis bedeutet, ist vielen in der Bevölkerung nicht bewusst. Hier bekommen Jugendliche in einer sehr vulnerablen [*verwundbaren, beeinflussbaren und sensiblen] Entwicklungsphase Entscheidungsfreiheiten, die weitreichende Folgen für ihr ganzes Leben haben. Eine Änderung des Geschlechtseintrags geht in den meisten Fällen mit einer hormonellen und operativen Geschlechtsumwandlung einher. Diese Geschlechtsumwandlung nennt man Transition. Es ist belegt, dass die Zahl der Transitionen in den letzten Jahren rapide gestiegen ist.
Das Thema ist sehr weit verbreitet auf Social Media und für viele Jugendliche allgegenwärtig. Dabei wird im Mainstream fast ausnahmslos sehr positiv, unkritisch und befürwortend berichtet. Über Gefahren, Nebenwirkungen und negative Folgen der Eingriffe wird kaum gesprochen. Dabei wächst die Zahl der Menschen, die ihre Transition bereuen. Sie werden jedoch zensiert, ausgegrenzt oder ihre Erfahrungen totgeschwiegen.
Diese Sendung gibt diesen Menschen eine Stimme. Anhand einiger Beispiele werden die Risiken und Probleme einer Transition aufgezeigt und zugleich hinter die Kulissen der Genderideologie geblickt.
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3 Antworten zu „Einmal trans und (kein) Zurück! Die Realität hinter dem Transgender-Hype“