Sachleistungen statt Bargeld und fassungslos machende Urteile gegen Triebtäter

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Ich fasse mich kurz. Da wird Aufregung geschürt, weil die Grünen sich gegen die „Bezahlkarte“ für Flüchtlinge wenden und alle Empörten betonen noch einmal, wie wichtig es sei, dass Asylbewerber Sachleistungen bekommen. Somit ist die Pille geschluckt, dank dieser fortschrittlichen NLP Methoden, die auch in Ö’reich funktionieren. Waren sich AfD und FPÖ Politiker nicht stets einig, dass Asylbewerber gar keine Leistungen beziehen, sondern abgewiesen werden sollten, wenn sie aus Drittstaaten einreisen, was 100 Prozent der Migranten betrifft?

Der erste Abschnitt war zu lang. Weiter geht es mit der Aufregung über die Bewährungsstrafe für diesen Staatsanwalt, der seinen eigenen Sohn nachts vergewaltigt hat. Er habe ein Ventil gebraucht, so die Richterin, hier nur ein Link statt eines Tweets an dieser Stelle. Denn es gab endlich auch mal ein hartes Urteil zu feiern. Bitte schön, da hat es jemand erfasst:

Nein, doch nicht. Hier hat aber endlich mal ein Richter durchgegriffen. Oder?

https://twitter.com/TheoGottwald/status/1759633636863709468

Nein, auch nicht. Es geht um lächerliche Jugendstrafen. Und dann werden sie weitermachen. Ja, aber die Anklage hatte doch nur Bewährung gefordert, da kann man froh sein, dass der Richter das anders sieht! Aber bitte, was ändert eine Jugendstrafe bei solchen Tätern? Nichts! Mir geht es jetzt nicht um ein Plädoyer für härtere Strafen, sondern um das Spiel, das sie mit uns spielen. Es heißt „Guter Jurist, böser Jurist“ und bietet für jeden etwas. Das Ziel ist, dass wir etwas, das wir ablehnen, unsere Zustimmung erteilen. Es gibt aber nichts Gutes an einer Justiz, die Monster heran züchtet, Fehlverhalten belohnt und auf dem Prinzip beruht, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.


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Kommentare

5 Antworten zu „Sachleistungen statt Bargeld und fassungslos machende Urteile gegen Triebtäter“

  1. Ralf.Michael

    Diese f*cking Staatsanwälte werden im Nachhinein genau so straffrei davonkommen wie nach 1945. Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus ! Man braucht diese Leute doch, oder etwa nicht ? Und Wohin denn, unsere Strafanstalten sind doch mehr als überfüllt.

  2. Rumpelstilzchen

    Spätestens nach 5 Monaten befindet sich der „Tunesier“ wieder in der freien Wildbahn (offener Vollzug) und kann sich dann für all das erlittene „Unrecht“ an den SCHLAMPEN der UNgläubigen rächen.

    Inshallah

  3. Im Klimawahn: EZB-Vorstandsmitglied will nur noch „grüne“ Mitarbeiter einstellen
    Von
    und denen musst du dein geld anvertrauen… danke ihr vollversager…wir sind das volk…

    Wer sich nicht als Klimawahnsinniger identifiziert, soll in der Europäischen Zentralbank (EZB) keinen Platz mehr haben. Dies erklärte ein Exekutivratsmitglied ganz frank und frei. Denn die oberste Währungsbehörde der Europäischen Union solle neue Mitarbeiter nicht erst „reprogrammieren“ müssen, um an den „grünen“ Zielen zu arbeiten. Jene, die dort bereits arbeiten, sollen „umgeschult“ werden.

    Frank Elderson, einer von sechs Mitgliedern des Exekutivrats der EZB, hat mit radikalen Aussagen für Unmut unter den Mitarbeitern der obersten europäischen Währungsbehörde gesorgt. Weiterlesen auf Report24.news
    herr wirf hirn herab…arroganz ist die kunst auf seine eigen blödheit stolz zu sein…

  4. Es gibt Regeln im Knast und Jugendstrafvollzug:

    Und da hat ein solcher Täter normalerweise keine schöne Zeit. Ausnahmen wären Leute, die sich körperlich gegen die anderen Gefangenen durchsetzen können (Kampfsportler, etc). Oder Leute aus der organisierten Kriminalität, falls deren Gruppe im Knast groß genug ist, um ihnen „Schutz“ zu verschaffen.

    Alle anderen würden sich vermutlich nicht oft aus der Zelle trauen, weil sie permanent beleidigt oder angegriffen würden und wenig bis keinen Schutz vom Personal erwarten könnten.

    Denn viele Gefangenen haben selber Kinder und ein schlechtes Gewissen, weil sie nicht bei denen sind und sie z.B. nicht beschützen können…

  5. Das deutsche Volk vom „Faschismus zu befreien“, war mit millionenfachem Raub, Mord und Vergewaltigen verbunden.
    Erstaunlich, dass man den vielen selbsternannten Flüchtlingen ihre „antifaschistischen“ Taten verübelt.