Friseur auf Staatskosten: Babler und Co. im Luxusmodus – mit Steuergeld!

Ein neuer Skandal erschüttert die SPÖ und ihre Partner in der Bundesregierung: Wie aus einer parlamentarischen Anfrage hervorgeht, lassen sich gleich drei Spitzenpolitiker – darunter Vizekanzler Andreas Babler – ihre Friseur- und Stylingkosten vom Steuerzahler finanzieren! Das berichtet FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz und spricht Klartext: „Das ist zutiefst verachtend gegenüber der arbeitenden und älteren Bevölkerung!“

Neben Babler sind auch SPÖ-Staatssekretärin Michaela Schmidt und NEOS-Bildungsminister Christoph Wiederkehr namentlich genannt. Alle drei sollen sich wiederholt von öffentlichen Geldern Friseure, Stylisten und Visagisten gönnen – trotz Monatsgagen von über 20.000 Euro.

Schnedlitz fordert unmissverständlich Konsequenzen: „Dieser Mann ist nicht regierungsfähig, sondern rücktrittsreif!“ Erst kürzlich hatte Babler sich mit Beraterverträgen in Millionenhöhe rechtfertigen müssen – jetzt folgt der nächste Griff in die Steuerkasse.

Während die Regierung laut FPÖ mit der „Rasierklinge“ an den Pensionen schneidet, frönt sie offenbar dem Luxusleben. Schnedlitz bringt es auf den Punkt: „Wer sich Friseur und Visagistin aufs Steuergeld setzen lässt, während Pensionisten im Sozialmarkt anstehen müssen, hat in der Politik nichts mehr verloren!“

Er legt der SPÖ nahe, nicht wieder mit einer Beschönigungs-Presseaussendung zu reagieren – sondern lieber zwei Termine bekanntzugeben: den Rückzahlungstermin der Styling-Ausgaben und das Datum von Bablers Rücktritt.

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