Klimaidioten stören gesunden Laufsport – FPÖ Wien fordert Konsequenzen

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Bei dem heute stattfindenden Wien-Marathon kam es zu einem skandalösen Vorfall: Eine Gruppe von selbsternannten „Klimaklebern“ nutzte diesen traditionellen Sportevent, um mit ihren asozialen und extremen Aktionen die Veranstaltung zu stören. Der FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp verurteilt diesen skrupellosen Versuch, den Marathon als Bühne für sinnlose politische Eskalation zu missbrauchen, auf das Schärfste.

„Es ist ein absolutes Unding, dass diese Klimaidioten den Marathon, ein Event, der die gesamte Stadt belebt und auf den autofreien Straßen den gesunden Laufsport zelebriert, als Plattform für ihre fragwürdigen Proteste ausnutzen. Dies zeigt einmal mehr das wahre Gesicht der grünen Extremisten: asozial, rücksichtslos und fixiert auf Provokation um jeden Preis“, so Nepp.

Der FPÖ-Wien-Chef fordert, dass derartige Störaktionen nicht nur öffentlich geächtet, sondern auch strafrechtlich verfolgt werden müssen. „Wir brauchen endlich klare Regelungen und harte Strafen für solche Klimaextremisten, die meinen, das Recht zu haben, die Sicherheit und das Wohlbefinden von Tausenden zu gefährden. Es darf nicht sein, dass die Interessen einer radikalen Minderheit über das Wohl der Allgemeinheit gestellt werden“, fordert Nepp.

Die FPÖ Wien steht für die Sicherheit und Ordnung der Stadt und wird weiterhin vehement gegen derartige extremistische Aktionen vorgehen. „Unser Wien darf nicht zur Bühne für solche asozialen Störmanöver werden“, betont Nepp abschließend.


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