Özdemirs miese Bauernfalle

von

in

Noch‘n Soli soll‘s richten. Mehr fällt den Grünen nicht ein, möchte man meinen. Aber der „Landwirtschaftsminister“ ist nicht ganz so einfältig wie die meisten seiner Parteigenossen, aber dafür umso hinterhältiger. Hält er die Bauern für so dumm, dass sie auf seinen Vorschlag von einem Bauernsoli eingehen? Die Bauern müssten die „Tierwohlabgabe“ an den Verbraucher weitergeben und schnell wäre es mit der Sympathie wieder vorbei.

Da hat sich Bonusmeilen-Cem leider verrechnet. Bald werden die Grünen ein Opfer bringen müssen, um die Ampel zu retten. Bislang hatte Habeck die Nase vorne, doch jetzt hat sich Özdemir selbst an die Spitze der Abschussliste gesetzt.

https://twitter.com/FreifrauvonF/status/1746845813936984270

Entdecke mehr von freie deutsche Presse

Subscribe to get the latest posts sent to your email.


Kommentare

5 Antworten zu „Özdemirs miese Bauernfalle“

  1. Ralf.Michael

    Wer Anderen so einen Schwachsinn anbietet, offenbart seinen eigenen (sofern überhaupt vorhanden ) Low-Level-IQ ! Für wie dumm halten uns diese Schwachmaten eigentlich ?

  2. Rumpelstilzchen

    Wie wär`s denn mit einer Subventionskürzung bzw. -aufhebung für die Windrad-und sonnenkollektorenmafia #Spätzle-Cem ?

    Auf gut deitschhhhhh: Das EEG EINSTAMPFEN !

  3. Abendlaendischer Bote

    Nachdem der woke ´Transbauer´ Lindner, der sich wie ein Bauer fühlt weil seine Frau ein Pferd besitzt, den Bauern heute eine gnadenlose Abfuhr erteilte, während ein Herr Özdemir in dieser prekären Situation perfiderweise noch gedenkt, zu weiteren erdrückenden Lasten der Bürger auf Fleisch und Butter einen Bauernsoli einzuführen zu wollen, anstatt endlich damit zu beginnen weniger Kohle in die ganze Welt hinauszuballern, ist an Ignoranz nicht mehr zu überbieten.

    Demnach zeichnet sich unmißverständlich ab, dass die superdemokratische Bundesregierung wie von Anfang an zu erwarten war beabsichtigt, zur weiteren hemmungslosen Ausplünderung der Bevölkerung, unbeeindruckt und ohne nennenswerte Abweichungen an ihrer klimaschwülstigen WEF-GreatReset, Transformations- und GreenDeal-Agenda festzuhalten, und gegen jeden Protest über unser aller Köpfe hinweg zu vollziehen.

    ´Demokratischer´ kann man den Bauern, aber auch dem gesamten Volk nicht mehr ins Gesicht spucken! So bleibt mit Spannung abzuwarten, wie es weitergeht.

    1. Rumpelstilzchen

      Die Proteste sind zwar eindrucksvoll, aber viel zu harmlos.
      Typisch deutsch eben.
      Das hilft aber NICHT.

      Die Deutschen müssen effektiven Protest wohl erst – vermutlich bitter – lernen.

      Das kann noch dauern. Im Moment sieht es jedenfalls nicht gut aus, für die Bauern und die anderen Beteiligten.

  4. Özdemir will die Bevölkerung spalten. Gegen die Bauern aufhetzen. Was für eine perfide Masche! Wir dürfen uns nicht spalten lassen und dranbleiben. Die Bauernproteste dürfen meiner Meinung nach auch ruhig etwas „aggressiver“ daherkommen. Es wird ja sowieso gehetzt… Mir persönlich hat übrigens die Rede von Anthony Robert Lee in Berlin sehr gut gefallen.