Stellungnahme der AfD-Bundessprecher Alice Weidel und Tino Chrupalla

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„Wir haben heute in einer gemeinsamen Beratung mit Herrn Dr. Krah die schwerwiegenden Spionagevorwürfe gegen seinen Mitarbeiter und die damit einhergehende Rufschädigung erörtert. Im Ergebnis hat sich Herr Dr. Krah mit sofortiger Wirkung von seinem Mitarbeiter getrennt. Um den Wahlkampf sowie das Ansehen der Partei nicht zu belasten, entschied er am bevorstehenden Wahlkampfauftakt in Donaueschingen nicht teilzunehmen. Jegliche Einflussnahmen fremder Staaten durch Spionage, aber auch der Versuch, Meinungen und Positionen zu kaufen, müssen aufgeklärt und mit aller Härte unterbunden werden.“


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Kommentare

7 Antworten zu „Stellungnahme der AfD-Bundessprecher Alice Weidel und Tino Chrupalla“

  1. lucki47

    Es ist diese immerwährende Bücken vor kriminellen Anwürfen. So eine Partei, die feige ist wie auch der Rest der Doitschen bekommt meine Wahlstimme nicht.

  2. Rumpelstilzchen

    Wenn Krah NUR am Wahlkampfauftakt nicht teilnimmt, was bitte ist das für eine Public-Relations-Strategie/Öffentlichkeitsarbeit ?

    Muss man das verstehen ? Was ändert sich mit Krah`s Nichtteilnahme am W-Auftakt ?

    Ein souveränes Agieren in dieser Situation sieht jedenfalls anders aus.
    Die AfD-Spitze gerät immer mehr ins Schwimmen. Schon in der Causa Bystron war die Reaktion nicht souverän, ganz zu schweigen vom „Potsdamer Geheimtreffen“.

    Das ist enttäuschend und wird voraussichtlich – kumulierend – noch mehr Stimmen kosten, als jede bösartige Kampagne des Regimes.

    1. Rumpelstilzchen

      Compact berichtet: Chrupalla saß im selben Restaurant wie Krah, aber an einem anderen Tisch, hat aber keinen Kontakt zu Krah aufgenommen und auch umgekehrt diesen nicht an sich herangelassen.

      O-Ton Elsässer: Weidel und Chrupalla verhalten sich wie IDIOTEN.

  3. dr weiss

    Tim Scherer
    Protest gegen Habecks Größenwahn: Grünen-Politiker tritt aus Partei aus

    Ein Grünen-Politiker tritt aus der Partei aus – und macht dem Bundesverband schwere Vorwürfe. Die Grünen würden nur ihrem moralischen Kompass folgen und dabei die „Rückkopplung zwischen der Politik und der Stimmung im Land“ vergessen – Toleranz gegenüber anderen Meinungen sei Mangelware.

    Von Redaktion

    Während sich der Bundesverband der Grünen immer mehr vom eigenen Wahlprogramm entfernt, tritt in Rheinland-Pfalz ein Kommunalpolitiker aus der Partei aus. Im Interview mit dem Focus kritisiert der geschäftsführende Vorstand der Grünen in Zweibrücken, Tim Scherer, die intolerante und auf ideologische Ziele fokussierte Hybris der Grünen auf Landes- und Bundesebene.

    Der 26-Jährige kritisiert vor allem den grünen Umgang mit differenten Ansichten, „gerade die Toleranz gegenüber Meinungen, die von der grünen Programmatik abweichen“ vermisst Scherer auf überregionaler Ebene. Der Kommunalpolitiker ist bei weitem kein Kritiker der Zuwanderung nach Deutschland, aber „die pauschale Offenheit für jedwede Migration stört mich.“

  4. Eugen Karl

    In diesem Fall ein sehr richtiges Vorgehen. Krah hatte offenbar schon seit April 2023 (!!) Zeit, diese Sache aufzuklären, es aber vorgezogen, Gras darüber wachsen zu lassen. Die AfD muss sich von den Mainstreamparteien abgrenzen, indem sie bei sich selbst das unterbindet, was sie bei anderen kritisiert.