Der AfD-Kreisverband Nordwestmecklenburg kritisiert die Veranstaltung des Bündnisses „Wismar für alle“ vom 09.11.2024 als undemokratisch und gegen die Verfassung gerichtet.
Dazu der Kreisvorsitzende Christoph Grimm: „Wer in der derzeitigen politischen Lage die einzige deutsche Oppositionspartei verbieten lassen will, offenbart damit doch nur seine eigene antidemokratische Gesinnung. Es verwundert dabei nicht, wenn ausgerechnet Politiker wie Thomas Beyer und Horst Krumpen in vorderster Reihe mit marschieren. Wer wie Beyer und Krumpen seit Jahren die unkontrollierte, unbegrenzte Massenmigration junger, bildungsferner, integrationsunwilliger Männer in die Sozialsysteme fördert, gefährdet dadurch öffentliche Sicherheit und Verfassung und legt so selbst seine Axt an unsere freiheitlich demokratische Grundordnung. Extremistisch ist daher nicht etwa die AfD sondern es sind diejenigen Kräfte, die ihr Verbot fordern um das eigene zerstörerische Werk ungehindert fortsetzen zu können.“