Karlsruhe: Nigerianer belästigt achtjährigen Jungen und beißt Polizisten in die Hand

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Freitagmittag (5. Juli) kam es am Karlsruher Hauptbahnhof zu einem tätlichen Angriff auf Bundespolizisten. Hierbei wurde ein Beamter durch einen Biss leicht verletzt.

Gegen 12:45 Uhr hielt sich eine Schülergruppe im Bereich des Haupteingangs auf. Der 36-jährige nigerianische Staatsangehörige sprach hierbei einen 8-jährigen Jungen der Gruppe an und fasste diesen an der Schulter an.

Eine Streife der Bundespolizei unterzog den 36-Jährigen daraufhin einer polizeilichen Kontrolle und erteilte dem Mann aufgrund fehlender Reiseabsichten einen Platzverweis für den Hauptbahnhof. Dieser Maßnahme leistete der Tatverdächtige anfangs Folge.

Während die Beamten den Schüler zurück zu seiner Aufsichtsperson begleiteten, begab sich der 36-Jährige erneut zum Haupteingang.

Auf die folgenden, mehrmaligen Aufforderungen der Bundespolizisten, den Hauptbahnhof zu verlassen und dem Platzverweis Folge zu leisten, reagierte der Mann nicht. Stattdessen drängte er in aggressiver Weise darauf, die Bahnhofshalle zu betreten. Die Beamten setzten die polizeilichen Maßnahmen daraufhin mit einfacher körperlicher Gewalt durch. Der 36-Jährige wehrte sich vehement durch Beißen und Kratzen. Hierbei verletzte er einen Bundespolizisten durch den Biss in die Hand leicht. Dieser wurde einer ärztlichen Behandlung unterzogen, blieb jedoch dienstfähig. Drei weitere Beamte wurden durch Schürfwunden leicht verletzt und blieben dienstfähig.

Die Bundespolizisten legten dem Tatverdächtigen Handfesseln an und verbrachten ihn zur Wache am Hauptbahnhof.

Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren unter anderem wegen des Widerstands gegen sowie des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Karlsruhe: Nigerianer belästigt achtjährigen Jungen und beißt Polizisten in die Hand“

  1. B.Recht

    Alle Zähne ausschlagen, dann ist das Beisen nicht mehr so schlimm. Wie kann sonst so ein Zugereister bestraft werden, der sowieso nur von unserem Geld lebt?