Ein unerhörter Skandal in Berlin-Neukölln macht fassungslos: Die Carl-Zuckmayer-Schule in Berlin zwingt Schüler, an einer muslimischen Ramadan-Feier teilzunehmen, während christliche Feste wie Weihnachten und Ostern kalt ignoriert werden. Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der an unsere Werte glaubt, und ein Verrat an unserer kulturellen Identität. Am 28. März 2025 sollen Kinder von 17:30 bis 20:00 Uhr zum Iftar erscheinen, dem Fastenbrechen des Ramadan, und sogar Essen mitbringen. Diese Veranstaltung wurde als Pflichttermin angesetzt, auch für Nicht-Muslime. Das ist keine Einladung, das ist religiöse Bevormundung und ein Angriff auf unsere Freiheit.
Man kann es kaum glauben. In einer Schule wird der Ramadan plötzlich zur Pflicht erklärt. Unsere Traditionen, unsere Geschichte, unser Glaube werden mit Füßen getreten, während eine fremde religiöse Zeremonie verherrlicht wird, als wäre sie das Normalste der Welt. Eltern sind empört, und das zu Recht. Ein Vater sagte in der BILD: „Weihnachten wird nicht gefeiert, Ostern auch nicht, aber zum Ramadan müssen unsere Kinder antreten. Wo leben wir denn?“
Seine Worte sprechen uns allen aus der Seele. Unsere christlichen Werte zählen offenbar nichts mehr, während uns etwas aufgezwungen wird, das vielen fremd ist.
Das Neutralitätsgebot staatlicher Schulen wird hier schamlos missachtet. Die Carl-Zuckmayer-Schule verhöhnt damit die säkulare Grundlage unseres Bildungssystems und die Freiheit jedes Einzelnen, selbst über seinen Glauben zu entscheiden. Das ist Diskriminierung in ihrer reinsten Form. Und wofür? Um eine religiöse Zeremonie aufzuwerten, die in einer säkularen Schule nichts zu suchen hat. Diese Einseitigkeit ist nicht mehr hinnehmbar. Christliche Kinder sollen ihre Identität verleugnen, während der Ramadan in den Himmel gehoben wird. Das ist kein Miteinander, das ist Zwang.
Erst nach massiver öffentlicher Empörung und einer Anfrage beim Berliner Bildungssenat wurde der Zwang zurückgenommen. Die Teilnahme sei nun freiwillig, heißt es. Doch dieser Rückzieher ist nichts als ein lahmer Versuch, den Skandal kleinzureden. Der Schaden ist längst angerichtet, die Botschaft ist angekommen: Unsere christlichen Werte sind unwichtig, während uns Fremdes aufgezwungen wird. Das ist ein Angriff auf alles, wofür unsere Gesellschaft steht: auf Freiheit, auf Respekt vor allen Glaubensrichtungen, nicht nur einer.
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