COVID-19-Impfschäden abklären: Labor INMODIA weist alle relevanten Impfstoff-Bestandteile nach

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Mit dem Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia) betreibt der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.(MWGFD) seit Ende 2024 ein Labor, das Analysen von Gewebe- und Blutproben auf Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe durchführt. Inmodia ist nach unserer Kenntnis das erste Labor in Europa, das sämtliche relevanten Impfstoffbestandteile nachweisen kann: 

  1. Das Spikeprotein, das von Körperzellen nach einer Impfung produziert wird. Dazu testet Inmodia gezielt auf die Wuhan-Variante von SARS‑CoV‑2 – jene Variante, gegen die auch die Corona-Impfstoffe entwickelt wurden, die aber seit Februar 2021 nicht mehr in natura vorkommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das gefundene Spikeprotein von der Impfung stammt, liegt daher bei nahezu 100 Prozent. Hierin liegt das Alleinstellungsmerkmal von Inmodia.
  2. Impf-RNA: die RNA, die mit der Impfung injiziert wird (betrifft Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna)
  3. Rest-DNA: Rückstände von Plasmid-DNA, die zur Herstellung der Impf-RNA verwendet wurde. Die Untersuchung auf Rest-DNA wird insbesondere dann empfohlen, wenn nach einer Impfung Tumoren aufgetreten sind, da die DNA-Reste zu Zellveränderungen führen können.

Hilfreich sind die Ergebnisse dieser Analysen insbesondere für Personen, die aufgrund gesundheitlicher Beschwerden einen Impfschaden durch COVID-19-Impfungen vermuten und sich Klarheit wünschen, auch beispielsweise für juristische Auseinandersetzungen.  
Spezialisiert ist Inmodia auf den Nachweis des Spikeproteins. Als Antigen für die Produktion von Antikörpern ist es für die Mehrzahl der Schäden (Spikeopathie) verantwortlich. Mit einer speziellen Testmethode, die bis zu 1.000 Mal empfindlicher ist als herkömmliche Tests, kann Inmodia auch Jahre nach der letzten Impfung Spikeproteine in Gewebe, Blut und Liquor (Rückenmarksflüssigkeit) nachweisen. In einzelnen Fällen war dies bislang bis zu 2,5 Jahre nach der letzten Impfung möglich.
Um die Kompetenzen von Inmodia und den Weg der Proben von der Entnahme bis zum Labor für Betroffene  allgemeinverständlich zu erläutern, haben wir auf unserer Webseite den folgenden Artikel veröffentlicht:
https://www.mwgfd.org/2025/04/inmodia-analysen-fuer-betroffene-mit-vermutetem-impfschaden/
Eingebettet ist ein Interview des Internet-Radiosenders „Kontrafunk“ mit unserem Vorstandsmitglied Prof. Dr. Klaus Steger. Der Molekularbiologe beantwortet darin ergänzend zum Artikel häufig gestellte Fragen zu den Impfstoff-Bestandteilen und den präzisen Nachweismethoden von Inmodia.
Weitere Informationen finden Interessierte auch unter diesen Links:
inmodia.demwgfd.org/2024/12/spendenaufruf-fuer-das-mwgfd-labor


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