Der Kinderschutzbund und die Pädophilen

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Der Deutsche Kinderschutzbund spricht sich für die Prüfung eines AfD-Verbots aus. Die AfD verfolge eine Politik, „die sich gegen die Gleichheit aller Menschen richtet. Ihr Programm ist damit mit den Kinderrechten und einer gerechten Kinder- und Jugendpolitik unvereinbar“, sagte Präsidentin und Bundesverdienstkreuzträgerin Sabine Andresen gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung. Vor der eigenen Tür kehrt man nicht so gerne.

Erst 2017 distanzierte sich der Verein von seinem Gründungspräsidenten, dem NS-Arzt Fritz Lejeune, dessen Vergangenheit nie ein Geheimnis gewesen ist. Auch steckte der Kinderschutzbund einst ganz tief im Pädophilensumpf, wovon man ebenfalls lange nichts wissen wollte. Die Parallelen zu den Grünen – ebenfalls von NSDAP-Leuten mitgegründet – sind unverkennbar. So begrüßt der Kinderschutzbund die Modernisierung des Abstammungs- und Familienrechts der Ampelregierung, inklusive des fragwürdigen Konzepts der „Co-Mutterschaft.“ Promoviert hat Diplom-Pädagogin Andresen mit der Arbeit „Sozialistische Kindheitskonzepte“.

Gegründet wurde der Deutsche Kinderschutzbund 1953 in Hamburg. Vorläufer war pikanterweise der der „Verein zum Schutz der Kinder vor Ausnutzung und Misshandlung“, der nur bis 1933 Bestand hatte. Ehrenpräsident Lejeune trat dafür ein, „offensichtlich geisteskranke Triebverbrecher“, aber auch „an schwerer Schizophrenie leidende Personen“ zu internieren, wie der SPIEGEL 1962 schrieb und auch seine Mitgliedschaften in SA, SS und NSDAP thematisierte. Nach den Anfangsjahren wurde der Verein von Pädophilen unterwandert mit dem Ziel, den sexuellen Missbrauch von Kindern durch Erwachsene sowie Inzest, als „normale Ausrichtung der Sexualität“ gesellschaftlich akzeptabel zu machen und Straffreiheit zu erwirken.

1980 konnte die „Deutsche Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“ (DSAP) gleich zwei Mitglieder im Kinderschutzbund platzieren. Der langjährige Präsident Walter Bärsch fungierte sodann als Gründungsmitglied der Nachfolgeorganisation der DSAP, der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS), die bis heute besteht.

In die Amtszeit von Bärsch fällt 1985 auch die Veröffentlichung einer Ausgabe der Verbandszeitung „Kinderschutz aktuell“, in der mehrere Autoren unter dem Konzeptitel „Spannungsfeld Sexualität“ offen pädophile Positionen einnahmen. Unter anderem geht es in der Kinderschutz-Zeitschrift um die „liebevolle Sorge, die pädophile Männer für ihre kindlichen Partner empfinden“. Ein anderer Autor fragt offen, was er mit einem Kind alles machen könne. Angesichts dieser Erkenntnisse müsse die Rolle des Kinderschutzbunds in der Debatte um Pädophilie „neu und kritisch“ bewertet werden, halten die Göttinger Wissenschaftler um Walter fest.

ntv / 2013

Darüberhinaus wurden Fälle von sexuellem Missbrauch unter dem Deckmantel „Therapie“ in Einrichtungen des Kinderschutzbunds bekannt. Sind diese Verflechtungen wirklich aufgearbeitet und aufgelöst worden? Die Frage danach ist nicht unangebracht, war doch seinerzeit neben den Grünen vor allem die FDP erfolgreich unterwandert worden. Betrachtet man die grün-liberale „Familienpolitik“ von heute, mit dem umstrittenen „Selbstbestimmungsgesetz“, sind Zweifel mehr als berechtigt. Wem es um wirklich um Kinderschutz geht, müsste indes darüber nachdenken, welche Parteien tatsächlich verboten werden sollten.


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Kommentare

2 Antworten zu „Der Kinderschutzbund und die Pädophilen“

  1. Da war doch noch was…. Wollte nicht auch Herr Scholz die Oberhoheit über die KINDERBETTEN erlangen? Und seine Holde hatte doch auch noch genügend mit Kindern zu tun.
    Ich glaube inzwischen, dass die Politik völlig durchdrungen ist mit diesem schändlichsten Gebaren, das auf Erden denkbar ist. Allen voran jene, die sich Nichtregierungsorganisationen nennen, aber von den Regierungen finanziert werden. Und jene, die den Begriff „Kinderschutz“ im Mund führen. Man denke nur an die Umtriebe gewisser Organisationen auf Haiti – abe reben auch hierzulande. Es ist ein fürchterlicher Schmutz und für die Kinder ein unfassbares Leid.

  2. Ralf.Michael

    Ei, Ei, Ei schau Dorten, KinderF#cker aller Orten ! Wir wissen, wer Die begünstigt und fördert ! Unsere kinderlieben “ Grünen Khmer “ haben sich Nie davon distanziert, oder ?