Lautet das 11. Gebot: Du sollst nicht AfD wählen?

Was die katholische Deutsche Bischofskonferenz am 22. Februar 2024 beschloss, man dürfe nicht AfD wählen, muss leider in die Rubrik Auftragsarbeit einsortiert werden. Was die Mehrheit der Bevölkerung vermutlich nicht weiß, ist, dass katholische Bischöfe nicht von der Kirche, sondern direkt vom Staat bezahlt werden.

Nach einem Gesetz aus der Nazizeit von 1933, dem Reichskonkordat, einem Staatskirchenvertrag, der zwischen dem Vatikan und nationalsozialistischen Deutschen Reich geschlossen wurde, müssen katholische Bischöfe vor deren Amtsantritt zuvor vom Staat auf politische Zuverlässigkeit hin überprüft und genehmigt werden.

Auf dem obigen Foto sehen Sie, wie der Kölner Erzbischof  Rainer Maria Woelki vor der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Staatssekretärin Jacqueline Kraege als Vertreterin des Landes Rheinland-Pfalz am 18. September 2014 den Treueeid leistet.

Wes‘ Brot ich ess‘, des Lied ich sing‘ gilt demnach hier erst Recht.

Folglich führen katholische Bischöfe nur aus, was sie im Treueeid zu Beginn Ihrer Amtszeit geschworen und unterschrieben haben. Sie dienen nicht nur dem Papst, sondern zuvorderst dem Staat, der sie eingesetzt hat.

Zurück zu den Wurzeln des Glaubens.

Betrachten wir das „Grundgesetz“ des katholischen Glaubens, die Zehn Gebote, so wollen wir überprüfen, welcher Paragraf denn eine Sünde beschreibt, die mit der Wahl der AfD begangen würde:

  1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
  2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
  3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
  4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Ein Paragraf, wonach die AfD nicht gewählt werden solle, ist auch bei genauester Durchsicht nicht erkennbar. Des Christen Beziehung zu seinem Gott wird von den Bodentruppen, die vorgeben ihn alleinig zu vertreten, massiv gestört. Das wird im Himmel ein Nachspiel haben.

Vermutlich sind unsere „Refugees Welcome-Gäste“ mit diesen unsere Kultur definierenden zehn Regularien nicht vertraut, weshalb sie vermehrt gegen die Paragrafen 5, 6, 8, 9 und 10 verstoßen. Diese christliche Kulturvermittlung wird auf Integrationskursen vermutlich von den integrationsbesoffenen Sozialarbeitern mangels eigener Kenntnis und Willen nicht gelehrt.

Abschließend ein bekannter Bibelvers über falsche Propheten:

Sehet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

Matthäus 7:15-16​

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Kommentare

13 Antworten zu „Lautet das 11. Gebot: Du sollst nicht AfD wählen?“

  1. Nero Redivivus

    Gebot Nr. 9: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.“
    Ergänzung für die WARME REGENBOGEN-KIRCHE:
    Gebot Nr. 9a: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Mann.“

    1. Wolfgang van de Rydt

      9b: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Nicht-binär, Genderqueer, Transidentitär, pommes de terres,

      1. Rumpelstilzchen

        Lieber Nero, lieber Herr van de Rydt,

        wie wir längst alle gelernt haben, gelten REGELN gleich welcher Art immer nur für den Pöbel, niemals für die Herren.

    2. dr weiss

      und lasset die die finger von den knäblein…welche ihr mit lügen und angstmache und hellsehen in die kirche treibt…
      geht alle gemeinsam mit dem papst zu seinem vorgesetzten… folget ihm mit gehorsam und unterwürfigkeit…der herr wird seinen hellseher-diener großzügig geschenke und weihrauch darlegen sowie ihre anwesendheit beim vater huldvoll gestalten…….. und jeder kann seinen brüder im fegefeuer zu winken… unter dem motto… gott lob ich habe es in den himmel geschafft…

  2. Prince of Tales

    Jesus Christus wird sie ausspeien aus seinem Munde!

  3. Gehe davon aus,das es nun wieder eine weitere Welle von Kirchenaustritten geben wird.Keine Angst,die Bezahlung wird weiter laufen.Bin in 12/2023 ausgetreten,und jetzt bei einer Freikirche.Allerdings bedaure ich die zahlreichen aufrechten Mönche und Pfarrer,die das Evangelium verkünden,und daher von der Violetteria und Roteria her,um mal eine interne Sprache zu verwenden,unter einem enormen Druck stehen.

    1. Rumpelstilzchen

      Auch die „aufrechten Mönche“ müssen sich mal entscheiden, auf welchem Pfad es weitergehen soll.

  4. Ralf.Michael

    Setzt aufs Kirchdach den Roten Hahn, schlagt an die KIrchentür den Herrn Kaplan ! Ich hasse diese pädophilen Schwarzkittel wie die Pest.

    1. Rumpelstilzchen

      Diese Pfaffen sind wirklich das ALLERLETZTE.

      Wenn nur Millionen Gläubige das auch mal kapieren würden.

    2. Der Anteil der katholischen Kleriker an dem gesamten Aufkommen der Sexualdlikte in D. beträgt ca. 3% und ist damit deutlich unterrepräsentiert.
      Auch das ist, weil es sich um die Kirche handelt, sehr beschämend.
      Wie sieht es mit Ihrem Hass gegen die 97% der eigentlichen Verbrecher aus?
      Allen voran die politischen Parteien, Schulen, (Sport)Vereinen die anderen „Religionen“ etc..
      Meinen Sie nicht, Ihr Kommentar ist zumindest unangemessen? Oder befürworten Sie die Straffreistellung der Grünen-Kinderfickerei?

  5. Das 12. Gebot:
    Du sollst sofort aus der katholischen Kirche austreten, in der der Antichrist auf dem Stühlchen im Tempel sitzt.
    Gebot 12a:
    Du sollst die falsche Lehre „God created Adam and Steve“ sofort abwaschen und gründlich von der Haut schrubben und danach Dein Kleid der Gerechtigkeit, Dein Königskindgewand, das Jesus Dir verliehen hat, in aller Würde tragen und fröhlich in seiner Nachfolge Deiner Wege ziehen.

  6. Das 11. Gebot muss jetzt lauten: Die sollst zu den Pius-Brüdern gehen.

  7. Rumpelstilzchen

    Apropos Reichskonkordat: Wenn satte Einnahmen für die Pädo-Pfaffen garantiert werden, sind NAZI-Gesetze – selbstverständlich – KEIN PROBLEM.