Per Herzinfarkt beseitigt?

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Die französische Europapolitikerin Michèle Rivasi starb am Mittwoch auf dem Weg zu ihrem Büro. Die offizielle Todesursache lautet Herzinfarkt. Seit 2009 saß die Verfechterin der Homöopathie für die Grünen in Europaparlament. Mit ihrer ablehnenden gegenüber Impfungen machte sie sich bei der Pharmalobby unbeliebt. Was den plötzlich und unerwarteten Todesfall jedoch wirklich brisant macht, ist ihre Rolle bei der Herausgabe der SMS zwischen dem Pfizer-Konzern und Ursula von der Leyen. In der Sache ermittelt inzwischen die Staatsanwaltschaft.

Wie tkp berichtet, hat sich Rivasi noch am Sonntag – drei Tage vor ihrem Tod – in der Öffentlichkeit zu Wort gemeldet.

„Die neueste Konsequenz aus Ursula von der Leyens Megavertrag über Anti-Covid-Impfstoffe: Pfizer verklagt Polen auf Zahlung von 60 Millionen Impfdosen, die das Land bestellt, aber nie bezahlt hat (TKP hat berichtet, Anm.).

Der 19 Monate dauernde Kampf zwischen Pfizer und Warschau konnte nicht anders enden. Polen weigert sich, für Impfstoffe zu zahlen, die das Land weder braucht – die Pandemie ist vorbei – noch die Finanzen hat, da es Millionen ukrainischer Flüchtlinge aufnimmt.

Neun weitere osteuropäische Länder schlossen sich Polen an und kritisierten, dass das Abkommen keine Klauseln enthielt, die es den Ländern erlaubten, Bestellungen zu stornieren, sobald die Pandemie vorbei war, und forderten Antworten von der Europäischen Kommission.

Dieser Überschuss an Impfstoffen und die Milliarden Euro, die für Dosen verschwendet werden, die in europäischen Lagerhäusern verfallen, sind eine direkte Folge von #SMSgate, dem Skandal um den per SMS ausgehandelten Megavertrag zwischen Pfizer und der Präsidentin der Europäischen Kommission.

Seitdem hat die Europäische Kommission den Vertrag mit Pfizer im Geheimen neu verhandelt. Polen hat den Deal jedoch nicht akzeptiert, indem es sich weigerte, bis 2027 Impfstoffe zu kaufen, die es nicht benötigt, und 10 Euro für jede stornierte Dosis zu zahlen.

Die Undurchsichtigkeit der Europäischen Kommission und unserer Regierungen muss ein Ende haben. Wir, die europäischen Steuerzahler, haben ein Recht darauf zu erfahren, wie viele Milliarden Euro wir noch an Pfizer zahlen müssen und warum. Der Ball liegt längst am Feld der europäischen Ermittler.”

tkp

Ist es möglich Kritiker per Herzinfarkt zu beseitigen? Bestimmte Medikamente, wie z.B. Betablocker, können überdosiert tatsächlich einen Herzinfarkt auslösen. Die Stasi soll über ein Strahlengewehr verfügt haben, um Dissidenten mit Krebs zu strafen, auch nuklear versuchte Stecknadeln sollen zur Markierung von Personen eingesetzt worden sein, um sie leichter zu verfolgen. Starb jemand im Stasi-Gefängnis konnte die Leitung einfach irgendeine natürliche Todesursache behaupten. Wer sollte es nachprüfen.

Die Umstände des Todes von Michèle Rivasi sind unklar. Starb sie während der Fahrt in ihrem Dienstwagen, saß sie selbst am Steuer oder ist sie auf der Straße zusammengesackt? Wer hat den Totenschein ausgestellt? Ohne eine Obduktion wird man keine Antworten auf diese mehr als berechtigten Fragen erhalten.


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Kommentare

2 Antworten zu „Per Herzinfarkt beseitigt?“

  1. Rumpelstilzchen

    „Die Undurchsichtigkeit der Europäischen Kommission und unserer Regierungen muss ein Ende haben. Wir, die europäischen Steuerzahler, haben ein Recht darauf zu erfahren, wie viele Milliarden Euro wir noch an Pfizer zahlen müssen und warum. Der Ball liegt längst am Feld der europäischen Ermittler.”

    Die EU-Kommission ist ohne jeden Zweifel eine – vom Imperium gesteuerte – mafiöse Vereinigung, um die sich dringlichst der Staatsanwalt kümmern sollte.

    Ob die französische Dame eines natürlichen Todes gestorben ist oder vielmehr gestorben wurde, muss gegenwärtig offen bleiben.

  2. dr weiss

    denk an cumex… es scholzt shcon wieder … wie jeden tag an jedem politort….