SAP: KI-Assistent frisst Jobs – 8000 Stellen #futschi

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SAP, Europas führender Softwarekonzern, plant verschiedenen Medienberichten nach eine umfassende Umstrukturierung, um sein KI-Geschäft zu stärken. Bis zu 8000 Arbeitsplätze sind betroffen, nachdem bereits im Vorjahr 3000 Stellen abgebaut wurden, um das Unternehmen effizienter zu machen. Der Fokus liegt wieder stärker auf dem Hauptgeschäftssegment der Unternehmenssoftware. CEO Christian Klein kündigte an, dass verstärkt in KI und andere strategische Wachstumsbereiche investiert werden wird, um führende Innovationen anzubieten und Geschäftsprozesse zu optimieren.

SAP konnte seine KI-basierten Produkte gut am Markt etablieren und bis zu 30 Prozent höhere Preise dafür verlangen, heißt es weiter. Zu diesen Angeboten gehört auch der KI-Assistent Joule.

Kollege Roboter übernimmt. Das Humankapital wird nicht mehr benötigt, Ressource Mensch wird mehr und mehr überflüssig.


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Kommentare

5 Antworten zu „SAP: KI-Assistent frisst Jobs – 8000 Stellen #futschi“

  1. Rumpelstilzchen

    Bleibt am Ende nur noch die Frage: Könnte man nicht auch die Multimilliardäre durch KI-Roboter ersetzen?

    Kontoinhaber – auch auf den Bahamas – könnte doch auch ein Roboter sein und wozu braucht die Welt diese Gestalten? Dann könnte man auch die Privatjet-Piloten (die sich bekanntlich nicht spritzen lassen durften) entlassen. Das wiederum wäre super toll „fürs Klima“ ?! WinWin für die „Menschheitsfamilie“.

    1. Wolfgang van de Rydt

      Eine KI könnte das Parlament ersetzen, dazu reicht weniger als 10 GB Speicherplatz.

      1. Rumpelstilzchen

        Auch dieses wäre naheliegend. Wäre doch klasse, wenn „emotionslose“ und „ideologiefrei programmierte“ Roboter sich künftig um unsere Geschicke kümmern könnten, hochdemokratisch.

      2. @Wolfgang van de Rydt, richtig, dann würde der Durchschnitts IQ durch die Decke schießen.