So macht man das, Herr Baumann von der AfD! „Coachen“ Sie mal die anderen AfD-Vorturner

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Na bitte, geht doch! Im Staatsfunk wurde Bernd Baumann, Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, von Dunja Halali im „Morgenmagazin“ des ZDF befragt und ließ sich nicht die Butter vom Brot nehmen (hier). Die Interviewerin brachte zwar die ewig abgenudelten Textversatzstücke über die AfD zu Gehör und behauptete kess, bei den regierungsstimulierten Demonstrationen gegen das Recht, äh, die Rechten sei ein „Querschnitt der Gesellschaft“ auf der Straße gewesen, konnte Baumann aber nicht beirren. Der stellte Einiges des manipuliert-Untergeschobenen von Frau H. sogleich richtig und blieb in der Spur. Offenkundig hatte er von Dick&Doof der Grünen das einzig Kopierenswerte abgeschaut, nämlich seine Sätze zuendezubringen. Und die saßen. Endlich wurden die Zuschauer einmal kernig über Kernsätze der AfD informiert. 

Guter Rat an alle lämmchenfrommen sich-unterbrechen-Lasser einschließlich des hochmögenden Herrn Vorsitzenden: Gehen Sie bei Bernd Baumann in die Schulung – und schon frisst sich der Klimawandel auch ins Manipulatorium Staatsfunk durch.


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Kommentare

8 Antworten zu „So macht man das, Herr Baumann von der AfD! „Coachen“ Sie mal die anderen AfD-Vorturner“

  1. Rumpelstilzchen

    Bravo Bernd Baumann: Der hereingeflüchteten und leider – immer noch – zwangsalimentierten Dunja HALLODRI mit Deutsch-Bashing-Auftrag-und-Attitüde einfach konsequent über ihr FRECHES und VERLOGENES MAUL fahren, dass es bloß so PFEIFT.

    So MUSS das. Der neue Goldstandard germanisch-patriotischer Kommunikation.

  2. Rumpelstilzchen

    Und noch ein ebenso aktuelles wie KRASSES Beispiel ekelhafter Tatsachen-Verdrehung und Hirn-Manipulation des ÖRR:

    Der aktuelle „Tatort“ beschäftigt sich mit Clankriminalität. Um das Thema politisch korrekt aufzubereiten, wird die Realität auf den Kopf gestellt: Die kriminelle Clan-Familie heißt „Ellinger“ und ist deutsch. Für die GEZ-Produktion werden Unsummen ausgegeben. Die Inszenierung wäre eine lächerliche Farce, wenn die Realität nicht so alarmierend wäre – denn die europäische Unterwelt wird zunehmend von arabischen Großfamilien kontrolliert.

    Der „Tatort“ ist eines der langlebigsten Formate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die politische Einflussnahme auf die Produktion war schon in der Vergangenheit spürbar, sprengt nun aber jeden Rahmen. In der neuesten Folge mit dem treffenden Titel „Zerrissen“ verzerren linke Drehbuchautoren die Wirklichkeit bis zur völligen Realitätsverweigerung.

    Biodeutsche Clan-Familie Ellinger

    Diesmal spielen die Ereignisse in Stuttgart. Dort kommt es zu einem Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft, bei dem sogar eine Kundin getötet wird. Der Tathergang weist große Ähnlichkeiten mit einem Fall aus dem Vorjahr auf. In der linksliberalen Parallelwelt des Tatorts stoßen die Ermittler dann auf ein kriminelles Familiennetzwerk: den Ellinger-Clan. Um doch noch ein Körnchen Realität in die Geschichte zu bringen, taucht der mit den Ellingers verwandte Maslov-Clan auf, dessen kasachische Mitglieder allerdings ebenfalls biodeutsch porträtiert werden. Vermutlich eine Anspielung auf reale Clan-Netzwerke in Tschetschenien. Im Zentrum der Handlung steht der Gewissenskonflikt des 13-jährigen David Ellinger, dessen Vater das Oberhaupt des Clans ist.

    https://heimatkurier.at/systemversagen/oerr-propaganda-clan-familie-im-tatort-ist-weiss-und-deutsch/

  3. Rumpelstilzchen

    Vielleicht sollte Dunja HALLODRI vom deutschfeindlichen Lügenfunk öfters mal den Focus lesen:

    „Migranten bekennen: „Wir wählen AfD!“ – aus Frust über Asylpolitik“

    Schon 2018 wählten satte 14 Prozent gut assimilierter Migranten die AfD.

    https://www.focus.de/panorama/unterstuetzung-fuer-rechtsaussenpartei-migranten-sind-frustriert-ueber-asylpolitik-und-bekennen-wir-waehlen-afd_id_259604328.html

  4. Rumpelstilzchen

    Mit Arbeitsauftrag ins Haus bestellt. Handwerker in Falle gelockt, gefangen und gequält

    Jüchen (Homeland NRW) – Hinter der unscheinbaren Fassade dieses Mehrfamilienhauses spielten sich entsetzliche Szenen ab.

    Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach ermittelt in einem mysteriösen Fall von außerordentlicher Brutalität. Laut Mitteilung vom Mittwoch soll eine SECHSKÖPFIGE TÄTERGRUPPE zwei Männer erst in die Falle gelockt und dann stundenlang in dem Haus gefangen gehalten und misshandelt haben.
    Angeblicher Renovierungsauftrag

    Offenbar wurde ein Handwerker (64) mit der Aussicht auf einen Auftrag in das Haus in Jüchen (Rhein-Kreis Neuss,
    Nordrhein-Westfalen) bestellt. Angeblich sollte er die Immobilie an der Odenkirchener Straße renovieren. Zur Besichtigung wurde er von einem Bekannten (44) aus Köln begleitet, der dann – wohl ungeplant – ebenfalls zum Opfer wurde.
    Laut Staatsanwaltschaft sind die beiden Männer nach dem Betreten bewusstlos geschlagen, gefesselt und in den Keller gesperrt worden. Der Jüngere wurde nach fünf Stunden in einem Waldstück ausgesetzt, rief an einem nahegelegenen Betriebsgelände die Polizei. Der 64-Jährige musste jedoch noch mehr als 20 weitere Stunden in der Gewalt der Peiniger bleiben.
    Die Männer hätten Geld von ihm gefordert, ihn ausgeraubt und schließlich ohne Geld, Geldkarten und Telefon ebenfalls in einem Wald ausgesetzt. Die Ermittler werteten die Tat, die sich bereits im vergangenen Oktober ereignete, als erpresserischen Menschenraub.

    Alle sechs Tatverdächtigen konnten Ende November in Königswinter, Köln, Bergheim und Asbach (Rheinland-Pfalz) festgenommen werden, sitzen seitdem in U-Haft.

    https://www.bild.de/regional/duesseldorf/regional/juechen-maenner-stundenlang-in-haus-gefangen-und-gequaelt-86893804.bild.html

    Was Dunja HALLODRI wohl dazu sagen würde ?

  5. Ostland

    Die Demos ein „Querschnitt“ der Gesellschaft? Wohl eher einer „Gesellschaft“, wie sie sich Frau H. wünscht. Es wäre schon interessant, wie hoch der Prozentsatz z.B. von einfachen Arbeitern war. Wieviele der Teilnehmer müssen wohl morgens um 4 Uhr aufstehen, ab 6 Uhr für acht Stunden schwer malochen und für einen Mindestlohn ihre Familie ernähren? Die „Gesellschaft“, welche Frau H. meint, besteht lediglich aus gutsituierten Angehörigen des Mittelstandes, welche sich um ständig steigende Lebenshaltungskosten, um Arbeitslosigkeit etc. keine Gedanken machen müssen. Deren einziges Problem ist, wie ihr Töchterlein ihren muslimischen Freund zu einer veganen Lebensweise erziehen kann, ohne dabei seine religiösen Grundsätze zu verletzen.
    Insgesamt zeigt aber das Interview wieder einmal, dass die ganzen mit Zwangsgebühren großzügig honorierten Möchtegernjournalisten auf Fakten basierenden Argumenten hilflos ausgeliefert sind. Ich kann mich noch an eine Sendung in den 90ern erinnern, glaube auf RTL, als Thomas Gottschalk in einer Talkshow den damaligen Vorsitzenden der Reps, Schönhuber, zu Gast hatte. Wohl selten hat ein Gast einen Moderator so durch den Wolf gedreht. Wahrscheinlich werden die Verantwortlichen des ÖRR in Zukunft lieber darauf verzichten, nochmals Interviews mit Leuten zu führen, welche nicht von ihrem ideologischen Gedankengut durchsetzt sind.

    1. Rumpelstilzchen

      „Wahrscheinlich werden die Verantwortlichen des ÖRR in Zukunft lieber darauf verzichten, nochmals Interviews mit Leuten zu führen, welche nicht von ihrem ideologischen Gedankengut durchsetzt sind.“

      Dabei dürften Sie sich irren:

      Das SENDUNGSBEWUSSTSEIN der „gutmenschlichen Bessermenschen mit Erziehungsauftrag“ ist grenzenlos.

      1. Ostland

        Wäre doch nicht verkehrt. Vorausgesetzt natürlich, dass auch weitere mögliche Gäste über ein entsprechendes rhetorisches und fachliches Können verfügen.

  6. Ralf.Michael

    Deitschkrainer-TV ? Tatort ? Seit 1970 ? Das ist ja schlimmer als “ Lindenstrasse „, Wer schaut sich so einen tendenziösen Schei** an ? Keiner, den ich kenne. Also, von mir aus ab in die Tonne…