Zitat aus dem Netz der Fangnetze des Internetzes: „Musiker sind gut beraten, einen auf Igor Levit zu machen und neben Bach- und Brahmsdarbietungen auf die AFD zu schimpfen.“
Gerade am notorischen Fallbeispiel des Igor Levit kann doch bestens konstatiert werden, dass dieser als überzeugtes Parteimitglied der Grünen liebend gerne damit kokettiert, im pseudorevolutionären Stil der 1960er Jahre Musik und Politik verbinden zu wollen. Wir denken da explizit an den Komponisten und Kommunisten Hanns Werner Henze und sein gleichlautendes Büchlein. Anlässlich einer von dessen Aufführungen mit einem „Cuba-fidelistisch“ inspirierten Werk, bei welcher eine rote Fahne in der West(!)-Berliner Philharmonie neben dem Dirigentenpult „gehisst“ werden sollte, blieb dem immerhin renommierten Komponisten (und Kommunisten!) dies damals in der Tat zurecht versagt: Das überwiegend „bürgerliche“ – also noch nicht „neo-stalinistisch“ (!) durchsetzte – Publikum, das die schöpferischen Künstler seinerzeit finanziell – „pecunia non olet!“ – noch großzügig „durchzufüttern“ pflegte und das überdies tagtäglich das Elend der eigenen Stadt mit der Mauer vor Augen zu ertragen hatte, protestierte vehement und erfolgreich gegen jenen Propagandafetzen am Dirigentenpult.
Was nun den zeitgenössischen Pianisten, „Genossen Levit“, anbetrifft, ist der Vergleich mit dem trotz alledem einen „Jahrhundertkomponisten“ historisch darstellenden „Genossen Henze“ allerdings noch sehr schmeichelhaft: Dieser grün-lackierte „Propagandapianist“ der Unheiligen unserer letzten Tage scheint sich als „guter Salonmarxist“ höchstwahrscheinlich in einer elegant posierenden „Haltung“ zu gerieren; über diesen „ideologischen Überbau“ hinaus richtet er jedoch mit der „Präzisions-Guillotine des Metronoms“ in seinen Interpretationen äußerst unbarmherzig die von ihm von seinem Professor an der Musikhochschule Hannover, Karl-Heinz Kämmerling, verinnerlichten, folglich „metronomisierten“ (!) Komponisten lediglich „über einen Kamm geschoren unbeabsichtigt (?) gleichgeschaltet“ gnadenlos hin und weg: Mögen sie Bach, Beethoven oder jüngst Mendelssohn heißen – das Marschmetrum im Gleichschritt trotz der „Lieder ohne Worte“ wird da gerade bei letzterem manchmal nur durch eine manierierte pseudo-sentimentale Weinerlichkeit aufgeweicht.
Weiterhin trifft sich der grün-angestrichene „Propagandapianist“ zwecks ebenso pseudo-philosophischen Austausches zu den „Interpretationen seiner selbst, der Musik im besonderen und seiner Rosabrillenwelt im allgemeinen“ auch gut und gerne mit dem „Vetternwirtschafts-SonderGraichen-Insolvenzminister-Primaklimawahn-Fährmann“, seinem Melonenpartei-Genossen Habicht, um gepflegte „kulturmarxistische Betroffenheits-Konversation“ zu tätigen. AFD-Politikern und -Mitgliedern hingegen droht der grün-lackierte „Propagandapianist“ der Unheiligen unserer letzten Tage derweil unverhohlen brutal, grenzt sie rabulistisch rabaukenhaft aus und „spricht ihnen das Menschsein ab“: So werden wir in konsequenter Täter-Opfer-Umkehr der deutschen Geschichte seiner Weltanschauung entsprechend höchstwahrscheinlich auch bald wieder einmal „Menschen verstecken“ (!) müssen – dieses Mal jedoch welche von der als „gesichert rechtsextrem“ und damit von der kakistokratischen „Ampel“-Koalition in Berlin zum „Gesinnungs-Martyrium“ einer vorzeitigen „Damnatio memoriae“ verurteilten parteipolitischen Oppositionskonkurrenz mit den „antifaschistisch verbrämte Progrom-Aversionen“ auslösenden drei Anfangsbuchstaben AFD.
Kommentare
Eine Antwort zu „Über die Anmaßungen eines „Propagandapianisten““
Lieber Nero,
mit „künstlerischem Geist“ läßt es sich eben besser und „unauffälliger“ hetzen, sowie mit gaaaaaaaaaanz viel „Intellekt“.