Der französische Autozulieferer Forvia hat laut einem Bericht auf t-online angekündigt, im Rahmen des Sparprogramms „EU-Forward“ bis zu 10.000 Arbeitsplätze in den nächsten fünf Jahren abzubauen, was 13 Prozent der Gesamtstellen entspricht.
Es wird jedoch betont, dass dies hauptsächlich durch das Nichtbesetzen frei werdender Stellen und zurückhaltende Neueinstellungen erfolgen soll, und nicht durch Entlassungen. Jährlich verzeichne Forvia eine Fluktuationsrate von 2000 bis 2500 Mitarbeitern. Details zum Stellenabbau in Deutschland wurden nicht bekannt gegeben, während Verhandlungen mit Arbeitnehmervertretern laufen. Der Mutterkonzern Hella plant, durch Automatisierung und Bündelung von Aktivitäten bis 2028 jährlich 400 Millionen Euro einzusparen. Forvia soll seine Kosten um 500 Millionen Euro jährlich senken. Im vergangenen Jahr hatte der Zulieferer den Umsatz um drei Prozent auf 27,25 Milliarden Euro gesteigert.
Der grüne Wahnsinn und die Kriegstreiberei schwächen Konjunktur und Kaufkraft der Konsumenten. Wenn Autofahren für eine Mehrheit nicht mehr zu bezahlen ist, geht es bald um noch viel mehr, als „nur“ 10.000 Jobs. Vielleicht entstehen dann neue Jobs in den Munitionsfabriken…
Kommentare
Eine Antwort zu „10000 Jobs #futschi: Autozulieferer will Stellen streichen“
Im Bunten Reich des Ökososzialistischen Faschismus verhandeln die Putschisten in Berlin Gerüchten zufolge bereits eine MwSt.-Erhöhung auf 21 Prozent.
Absolut „genial“.
Der VOLKSSTURM dürfte bereits in den Startlöchern stehen.