AfD-Bayern zum verhinderten Anschlag auf Weihnachtsmarkt im Raum Dingolfing

Nach Medienberichten und Angaben der Sicherheitsbehörden ist im Raum Dingolfing offenbar ein Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt verhindert worden. Wie das Polizeipräsidium Niederbayern bestätigte, wurden in diesem Zusammenhang fünf Männer festgenommen. Gegen vier der Tatverdächtigen wurden am Samstag Haftbefehle erlassen, ein weiterer Mann befindet sich im Präventivgewahrsam. Die Ermittlungen führt die Generalstaatsanwaltschaft München.

Zu dem Vorgang erklärt der bayerische AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka:

„In Niederbayern wurden fünf Männer festgenommen, die einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant haben sollen. Unter den Verdächtigen befinden sich drei Marokkaner, ein Ägypter und ein Syrer.“

Protschka zeigt sich über den geplanten Anschlag im niederbayerischen Raum bestürzt:

„Es ist schockierend, dass ein islamistischer Anschlag ausgerechnet im beschaulichen Raum Dingolfing geplant worden sein soll. Besonders alarmierend ist der Umstand, dass der ägyptische Tatverdächtige nach bisherigen Erkenntnissen in einer Moschee zu der Tat aufgerufen haben soll.“

Zugleich würdigt Protschka das Eingreifen der Sicherheitsbehörden:

„Mein ausdrücklicher Dank gilt den Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden, die durch ihr schnelles und entschlossenes Handeln offenbar Schlimmeres verhindern konnten.“

Abschließend übt Protschka grundsätzliche Kritik an der politischen Verantwortung der etablierten Parteien:

„Dieser Fall zeigt erneut die sicherheitspolitischen Folgen der Migrations- und Innenpolitik der Altparteien. Die Bürger haben ein Recht darauf, sich auch auf Weihnachtsmärkten sicher zu fühlen.“

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