AfD schlägt Alarm: Merz-Regierung treibt Deutschland in den Schulden-Abgrund

In einer aktuellen Pressekonferenz am 7. Juli 2025 rechneten Alice Weidel und Tino Chrupalla mit der Politik der schwarzroten Koalition ab. Die Aufzeichnung ist hier abrufbar: YouTube-Link.

Weidel spricht von einem nie dagewesenen Schuldenrausch unter Kanzler Friedrich Merz. Fast 900 Milliarden Euro neue Schulden bedeuten eine Steigerung der Staatsschuld um 50 Prozent. Der neue Finanzminister Klingbeil sei laut Weidel völlig überfordert – Zinslast, Inflation und Pleitewelle seien vorprogrammiert.

Während Unternehmen ins Ausland flüchten, bleibe der Bürger auf höheren Preisen und steigenden Sozialabgaben sitzen. Die versprochenen Kürzungen beim Bürgergeld? Abgehakt. Stattdessen steigen die Ausgaben weiter – der Haushalt sei „ein Pulverfass“, so Weidel.

Chrupalla kritisierte die geplante Enquete-Kommission zur Corona-Aufarbeitung als reines Ablenkungsmanöver. Besonders brisant: CDU-Mann Ludewig, der Millionenaufträge für die Corona-App an T-Systems vergab – und heute dort beschäftigt ist.

Auch beim Thema Migration sei der „Wortbruch“ durch Merz offensichtlich. Nur zwei Prozent der Asylsuchenden würden laut einer AfD-Anfrage an der Grenze zurückgewiesen. Die Masse werde durchgewunken – trotz anderslautender Wahlversprechen.

Zehn Millionen Wähler würden laut Weidel gezielt aus dem parlamentarischen Betrieb gedrängt. Der Ausschluss der AfD vom Haushaltsausschuss-Vorsitz sei ein verfassungswidriger Akt gegen die Opposition – mit fatalen Folgen für Demokratie und Kontrolle der Regierung.

Entdecke mehr von freie deutsche Presse

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen