Die Petition von CitizenGO richtet sich direkt an Bundeskanzler Friedrich Merz und den deutschen UN-Botschafter Ricklef Beutin – mit einer klaren Forderung: Die Bundesregierung solle die politische Erklärung des Weltsozialgipfels ablehnen, die die Agenda 2030 als „globalen Plan“ für die kommenden Jahre zementieren soll. Hinter Schlagworten wie „Nachhaltigkeit“ und „Gleichheit“ verbirgt sich nichts anderes als ein Bauplan zur Aushöhlung nationaler Souveränität und zur Durchsetzung globalistischer Kontrollmechanismen, wie CitizenGO berichtet.
Die Agenda 2030 sei nicht nur ein „Fahrplan für Entwicklung“, sondern ein Einfallstor für Zensur, digitale Überwachung, globale IDs ohne Schutzmechanismen und ideologische Umformung in Schule, Recht und Gesellschaft. Unter dem Etikett „Fortschritt“ wolle die UN radikale Definitionen von Gender, Abtreibung und Erziehung durchdrücken – verbindlich für alle Mitgliedsstaaten. Wer sich wehrt, soll mundtot gemacht werden, indem die Kontrolle über Sprache und Meinungsfreiheit über „Hassrede“-Regeln ausgehebelt wird.
Dass dieser Entwurf überhaupt verhandelt werden muss, sehen die Initiatoren als Schwächezeichen der UN – sie übertünche nur Risse im System, das längst auf Widerstand stößt. Genau deshalb ruft die Petition dazu auf, den Druck nicht nachzulassen. Noch sei der Text nicht beschlossen, noch könne er gestoppt werden. Jeder Unterzeichner setzt ein Signal: Die Zukunft gehört freien Völkern – nicht den Architekten einer zentralisierten Weltordnung.