Aha! USA und Nato wollen an die riesigen Lithiumvorkommen am Schwarzen Meer

Wer seine Gedanken beisammen hat, wusste seit Beginn, dass an den verkündeten Zielen des Ukrainekrieges etwas faul war. Denn dass eines der korruptesten Länder der Welt die edlen Werte der anglo-amerikanischen Weltenplünderer verteidigen und Resteuropa vor der russischen Dampfwalze retten sollte, war denkbar seltsam. Auch erscheinen die ebenso senil-windigen wie brandgefährlichen West-Akteure im Lichte des Bärbockschen Bauchspecks („Bacon“) seit Tag eins des Krieges unredlich. 

Roderich Kiesewetter ließ die Katze aus dem Sack 

Was steckte wirklich hinter dem Ukraine-Waffengang, den die USA von 2014-2022 mit ihren Riesenmanövern zur Einschüchterung Russlands losgetreten hatten? Diese Katze steckte bis dato im Sack, wenngleich sie jeder Kundige trotz des Lärmschutzes durch Blockparteien, Linksfaschisten, Staatsfunker und Medienkartell laut hat miauen hören. Das Außenausschuss-Mitglied des Bundestages Roderich Kiesewetter (CDU) – von Beruf Artillerist und vielleicht zur Frühzündung neigend – sagte am 19.12.2023 in der Sendung des ARD-Politmagazins „Bericht aus Berlin Extra“:

„Wenn Europa die Energiewende vollziehen will, braucht es eigene Lithium-Vorkommen. Die größten Lithium-Vorkommen in Europa liegen im Donezk-Lugansk-Gebiet. (…) Also wir haben hier auch ganz andere Ziele noch im Hintergrund“

Na bitte. Kiesewetters oberster Ausschuss-Kriegstreiber und Waffenforderer Roth von der SPD (beim Parteitag als Vorstandskandidat durchgefallen) wurde von der Informations-Nachhut Kiesewetter überrollt und die Dinge liegen endlich zutage. Man darf gespannt sein, mit welchen Verrenkungen und angeblichen 360°- „Missverständnissen“ nunmehr versucht werden wird, die tatsächlichen Nato-Eroberungsziele in Richtung Russland zu vertuschen. Denn für jeden der Ehrenwerten Gesellschaft der westlichen Waffen- und Kriegsfreunde dürfte Kiesewetters Artillerieschuss auf die 12 mit Wegsprengen des gesamten Schießstandes denkbar unangenehm sein.

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