Dass man immer wieder das Gleiche tut und partout nichts dazu lernt, ist nach Einstein der Gipfel der Hirnlosigkeit und scheint die deutsche Militärführung zu leiten: Im „Quadriga-Manöver“ 2024, dem größten in Richtung Russland seit Adolf Hitler 1941 (hier) bläst sich Deutschland wieder auf. Als hätte man mit den vorangehenden US-Nato-Manövern die Russen noch nicht genug bedroht, provoziert und getriezt, bis der Krieg losging.
Wer für die Verlegung einer Brigade vier Jahre braucht, soll sich aus Kriegen heraushalten
Eine Brigade verlegt man normal in zwei Wochen. Wenn Pistorius für die Verlegung nach Litauen 4 Jahre veranschlagt (hier), bestätigt das den ausgeplünderten Zustand unserer Streitkräfte und verbietet es, Russland erneut zu bedrohen. Die Russen haben schließlich unser Land geräumt. Und doch: Die USA können sich zeitlos auf jede Menge willfähriger Berliner Vasallen stützen, die uns immer noch und schon wieder auf die Todestour gen Osten schicken wollen, die den Globalisten und anderen US-Spezies riesige Finanzgewinne verschafft. In Berlin ist der erweiterte Scholzismus dabei, die Bürger auszuplündern und zwecks Überschuldung den gesetzlichen Finanznotstand auszurufen, um die weitgehende Zerstörung in der Ukraine mit Hunderttausenden Toten weiter zu befördern – und anschließend den Wiederaufbau als Hauptzahler stemmen zu können.
Ein Land mit solchen Leuten an den Schalthebeln braucht keine Feinde. Es ist sich selber Feind genug – bis zur Selbstaufgabe.
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8 Antworten zu „Auch 2024 US-Großmanöver und deutsches Militär an Russlands Grenzen: Hat es noch nicht genug geknallt, Herr Pistorius?“