Das war wohl nichts für Baerbocks 100.000 Euro-Haar-Visagistin und den 180.000-Euro Hoffotografen, der die Außenministerin in der Ukraine mit Fernblick, Schussweste und Helm abzubilden gewohnt war. Dieses Mal reichte es laut Tagesshow nur zu Fluchtbildern: Mit High Heels und zugeknöpftem Trenchcoat sauste Frau B. holterdipolter über Ruinenfelder ab in Sicherheit (hier). Der Grund: Baerbock und Begleiter hatten bei ihrer Mutprobe in früher bombardiertem Gebiet eine russische Aufklärungsdrohne gesehen. Der von Patrik Baab genannte „erste Schuss„, der die kriegsbefeuernden Berliner Akteure sogleich um einige Milliliter erleichtere, war gar nicht gefallen und fiel auch später nicht. Es handelte sich um Luftfahrt-Optik. Die aber reichte aus, um unsere Berliner Intenisiv-Waffenruferin (zu liefern ausschließlich an andere Kopf-Hinhalter…) die Platte putzen und sich in einem Bunker wiederfinden zu lassen.
Ob Baerbook jetzt einen Tapferkeitsorden verdient, wird der Herr im Berliner Schloss Bellevue entscheiden. Wie man ihn kennt, dürfte er die Auszeichnung „in besonderer Ausführung“ verleihen – dem Anlass entsprechend montiert auf einem Fluchtauto.
Kommentare
9 Antworten zu „Baerbock und das Hasenpanier nach Anblick einer Russischen Aufklärungsdrohne“
„Ob Baerbook jetzt einen Tapferkeitsorden verdient, wird der Herr im Berliner Schloss Bellevue entscheiden. Wie man ihn kennt, dürfte er die Auszeichnung “in besonderer Ausführung” verleihen – dem Anlass entsprechend montiert auf einem Fluchtauto.“
Oh ja, diesen Tapferkeitsorden hat sie sich (selbstverständlich in der edelsten Premiumausführung, deren der gemeine Spalter-Walter habhaft werden kann) – angesichts dieser Hollywood-Blockbuster-würdigen, INSZENIERTEN resp. IMAGINIERTEN / KONSTRUIERTEN „Bedrohungslage in High Heels mitten im Trümmerfeld“ mehr als REDLICH verdient;
7 Oskars für die BESTE KRIEGSSTORY und die BESTE Annalena Charlotte Alma aller Zeiten – als unvergessliche HAUPTDARSTELLERIN am UKRO-SET.
Sollte sie sich – zur finalen Steigerung der DRAMATIK – auch noch „kunstvoll“ BIS ZUR HALSKRAUSE EINGESCHISSEN haben, kommen noch zwei BAMBIS in Kack-Bronze dazu.
Ist es nicht interessant, dass, just, wenn unsere Trampolinfachkraft und Expertin für Völkerballerei, mal wieder in der Ukraine verweilt (um weitere 100 Millionen Steuergelder ins Fass ohne Boden zu werfen), böse Russendrohnen auftauchen, und Sirenen erschallen? Man kann davon ausgehen, dass nicht Frau B. das Objekt als russische Drohne erkannt hat, da man sich sicher seine kann, dass sie eine Drohne nicht von einer Drossel unterschieden kann, sondern ihr ukrainischen Begleiter auf Panik machten. Würde auch eine Drohne einsetzen, damit weiterhin Gelder fließen. Und als nächstes schicken wir Taurus-Agnes an die Front, damit sie sich ein Bild davon machen kann, wie „heroisch“ das Sterben im Schützengraben ist…
Sie haben vollkommen recht, allerdings können sie getrost davon ausgehen, dass die frische Kohle nichts mit dem vermeintlichen Drohnen-Dingens zu tun hat.
… frei nach Paul Celan: „Die Feigheit ist eine Meisterin aus Deutschland.“
Und noch viel mehr die grenzenlose Verlogenheit lieber Nero.
das pack…
„Geheimtreffen“
„Ethnie“: Correctiv löschte heimlich entscheidende Aussage zu Potsdam-Recherche
Die Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“ verbreitete sich wie ein Lauffeuer, zahlreiche Medien bedienten das Narrativ eines „Geheimplans“, der die Abschiebung deutsche Staatsbürger wegen rassistischer oder ethnischer Kriterien vorsieht – dabei entfernte Correctiv ein entscheidendes Wort dieser Darstellung bereits am Tag der Veröffentlichung.
Wie kann man nur so Dumm sein, eine “ Aussenministerin “ ohne jede persönliche Flugabwehr in ein Kriegsgebiet schicken ? Ts..Ts..
immer wenn es ernst wird….
soll sich in die hose gemacht haben.. stimmt das so….
Mutig nur auf 1.000 Kilometer Abstand. Genau wie Frau Strak-Zimmerflak und die anderen Kriegshetzer. Andere voranschicken und sich selbst beim ersten Fototermin mit den Russen verziehen – ein tolles Prinzip.
Nebenbei haut einen der oberpeinliche ARD-Artikel in schleimigster Hofberichterstattung geradezu um. Wer sich diese Art von Verblödung regelmäßig antut, darf sich über die eigene Verblödung nicht wundern.