Brandner: Islamisten haben in Rundfunkräten nichts zu suchen

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Die Äußerungen des Rundfunkrat-Mitglieds Khola Maryam Hübsch zu den islamistischen Demonstrationen am vergangenen Wochenende in Hamburg haben für Aufsehen gesorgt: Sie verteidigte die Demonstranten, die das Kalifat, also eine islamische Diktatur, als zukunftsweisende Lösung für Deutschland propagierten. Hübsch engagiert sich in der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde und ist von dieser in den Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks entsandt worden. 

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, stellt klar, dass Islamisten keinen Einfluss auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben sollten: 

„Frau Hübsch hat nichts an der Scharia, also den islamischen Rechtsvorschriften, und dem Kalifat, also einer islamischen Diktatur, auszusetzen und bezeichnet beides als ‚ganz normal‘. Sie offenbart damit, dass sie sich meilenweit von unserem Gesellschafts- und Demokratieverständnis entfernt befindet und mit dem deutschen Rechtsstaat nichts zu tun hat. Menschen, die die Ansichten einer Frau Hübsch teilen, haben in einem Rundfunkrat nichts zu suchen und müssen diesen verlassen. Ansonsten sieht man deutlich, wo die echten Feinde unserer Demokratie sitzen.“


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Kommentare

5 Antworten zu „Brandner: Islamisten haben in Rundfunkräten nichts zu suchen“

  1. Ketzerlehrling

    Leider sitzen Islamist*innen mittlerweile überall dank Mutt´s Teilhabegeseetz, welches sie ausgekaspert hat. In sensiblen Branchen, natürlich nur in Schlüsselpositionen, wo man an den Fleischtrögen sitzt und sich bedient und seinen Clan gleich mit. Aber wer so gutmütig ist und so naiv, der gehört einfach drakonisch bestraft, selbst das bewirkt bei den meisten Deutschen nichts.

  2. dr weiss

    ja klar doch wenn der bischof in der scharia mitwirken darf… als verräter natürlich….

  3. lucki47

    Raus mit der Tante aus diesem Land. Gut dass ich seit Jahren schon keine GEZ mehr zahle. Fuselmotzen braucht keiner hier.

  4. Alois Ludwig

    Je stärker und mutiger der Islam bei uns in Erscheinung tritt, desto häufiger kommt es zu Veranstaltungen wie in Hamburg. Die Konflikte werden unüberbrückbar wachsen und näher u. immer ein Stückchen näher rückt der „Bürgerkrieg“. Der Islam gehört zu Deutschland, behauptete einst Wulf und auch Schäuble blies ins gleiche Horn. Nun, wenn das so ist, dann gehört auch die Scharia zu Deutschland, denn sie ist untrennbar mit dem Islam verbunden. Wulf wird sich noch wundern, wie fundamentale Islamvertreter und die große Anzahl nicht so fundamentaler Unterstützer, unserer vorwiegend linken „Demokratie-Verteidiger-Clique“ die „Flötentöne“ beibringen werden. ……………., „Wenn‘s fieberhaft durchaus im Staate wüthet, Und Übel sich in Übeln überbrütet …………….“, so einst Goethe in seinem Faust. Kann man den Zustand dieses Landes seit vielen Jahren treffender ausdrücken?

    1. Rumpelstilzchen

      Sie haben vollkommen recht. Leider sind all die Offensichtlichkeiten bis heute nicht in die Hirnwindungen vieler vorgedrungen, namentlich nicht in diejenigen linksgrün-versiffter Denkbehinderter.