Chaos in Nordsächsischer Migranten-Siedlung: Anwohner klagen über unhygienische Zustände

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Mockrehna. Eine Reportage des Deutschland Kurier zeigt schockierende Zustände in einer Wohnsiedlung in Mockrehna bei Leipzig: Kakerlaken, Kot und Lärm machen den Anwohnern das Leben zur Hölle. Die Siedlung an der B87 wird von Deutschen und „mobilen ethnischen Minderheiten aus Osteuropa“ bewohnt, was zu Spannungen führt.

Auf X berichten Nutzer von ähnlichen Problemen in Berlin und Kiel, wo Müll, Diebstahl und Lärm den Alltag prägen. Ein Nutzer zitiert den Journalisten Peter Scholl-Latour, der vor Jahren warnte: „Wer halb Kalkutta ins Land holt, wird selbst zu Kalkutta.“ Viele machen die Politik verantwortlich, die Migration gefördert habe, während Integrationsmaßnahmen wie der Test „Leben in Deutschland“ oft wirkungslos bleiben. Eine Studie des MPRA (2022) zeigt zudem, dass Migranten seltener an kulturellen Aktivitäten teilnehmen, was Spannungen verstärkt. Mockrehna ist ein Weckruf: Ohne bessere Integration drohen solche Zustände zur Normalität zu werden.


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