Der erfahrene Kommunikationsberater, Redakteur und Buchautor Nick Buxton klärt in dem ausführlichen Interview über die Taktik des Weltwirtschaftsforums WEF auf: Durch die Übernahme staatlicher Institutionen und Dienstleistungen wird eine globale Herrschaft, auf Englisch Global Governance, durch Großkonzerne geschaffen. Für diesen stillen, verdeckten Staatsstreich benutzt das WEF eine Art Taschenspielertrick: Zum einen wird die Weltöffentlichkeit in künstlich erzeugte Krisen verwickelt. Seien es kriselnde staatliche Unternehmen, Bankenkrisen, Corona-Pandemie u.v.a.m. Zum anderen werden der Weltöffentlichkeit die im Hintergrund agierenden, eigentlichen Verursacher der Krisen als einzig kompetente Retter aus dem Dilemma vor Augen gemalt.
Diese Krisen werden zudem genutzt, um die demokratische Grundordnung in den verschiedenen Staaten einzuschränken. So werden die Völker daran gehindert, einen Widerstand gegen diesen stillen Staatsstreich, d.h. gegen die Umverteilung von Volkseigentum und Macht in die Hände von Großkonzernen, aufzubauen.
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2 Antworten zu „Die selbstgemachten Krisen – der Taschenspielertrick des WEF“