Der Verfassungsschutz hat den Freistaat Sachsen als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Damit kann das Bundesland nun mit nachrichtendienstlichen Mitteln umfassend beobachtet werden. Als Begründung führte die Behörde die hohe Zahl sogenannter Reichsbürger, Klimaleugner und Impfgegner an, sowie die erhöhte Bereitschaft, bei Wahlen für die AfD zu stimmen.
Nun ist die Politik gefragt, ob ein Verbotsverfahren eingeleitet wird. Dann würde der Freistaat Sachsen aufgeteilt und die einzelnen Kreise und Regionen gingen an freiheitlich-demokratische Bundesländer, deren Bürgern keinerlei rechtsextremistische Bestrebungen nachgewiesen werden können. Eine andere Lösung sieht die komplette Neustrukturierung inklusive Bevölkerungsaustausch vor. Das Bundesland würde dann umbenannt, zum Beispiel in „Wolkenkuckucksheim“ oder„Neu-Ostafrika“.
Kommentare
7 Antworten zu „Erstes Bundesland als rechtsextremistisch eingestuft“
Dabei wäre die „Lösung“ des „Problems“ der „renitenten“ Bürger doch so einfach:
Man „formatiert“ den Freistaat einfach in ein K A L I F A T um. Schon ist der „Rechtsextremismus“ in den „guten“ Händen ALLAHS und MOHAMMEDS.
Dass der Verfassungsschmutz da noch nicht drauf gekommen ist ?
Allerdings: Die beobachteten Bürger könnten auch auf die IDEE kommen, zurückzubeobachten ! Mit den Sachsen ist bekanntlich nicht zu flachsen.
endlich gehts los… die deppen erkennen ihre gegner….
afd und alles wird ok…
Was trennt unser Land noch von einer Diktatur ? Jeder der gegen das herrschende Regime ist, wird postwendend in die rechtsextreme Ecke verbannt. Selbst eine legale Partei wird dazu missbraucht, um ihr und ihren massenhaften Wählern bewusst und willentlich zu schaden und sie zu kriminalisieren. Das Wirken der zur neuen SED 2.0 mutierten Altparteien und Deutschlandvernichter samt ihren Lakaien und Vollstreckern leisten hier eine wohl feine Arbeit, von der alten DDR gelernt und präsidiert. Und das schlafende Volk lässt sich weiterhin manipulieren und in den Abgrund führen; ja Pisa ist allenthalben deutlich erkennbar.
„…von der alten DDR gelernt…“
Das ist in der Tat so. Ich empfehle den sehr informativen Ausführungen von Philip Hopf und Markus Krall zu ldiesem Thema zu lauschen.
hier sind die volksverhetzer… do guck na:
Deutschlands Bundesrechnungshof übte am 7. Dezember scharfe Kritik an der Haushaltsführung der Bundesregierung – etwa bei den Corona-Hilfen, Härtefall-Hilfen in der Energiekrise oder Beschaffungen der Bundeswehr. Ein Ministerium schnitt aber ganz besonders schlecht ab: das Außenministerium unter Annalena Baerbock (Grüne). Der Rechnungshof rügt: „So kaufte das Auswärtige Amt für fast acht Millionen Euro ein parkähnliches Residenzgrundstück mit aufwendiger Ausstattung in Brüssel, ohne den Bedarf nachzuweisen und die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit zu beachten“. Besonders pikant: Das Auswärtige Amt hatte in Brüssel bereits drei Residenzen. Weiterlesen auf Exxpress.at
der tag kommte ….. die politverbrecher gehen…
bin dabei die deppen zu beaufsichtigen… soll keiner sich schleichen und wegducken…..
Nekünk Szászország az első!