Franziskus: Der falsche Papst

Gerhard Wisnewski: Ist Papst Franziskus I. ein „falscher Hase“? Residiert in Rom einer falscher Papst ohne Legitimation? Tatsächlich ist das so. Und zwar deshalb, weil der „Rücktritt“ seines Vorgängers Benedikt XVI. rechtswidrig war. Laut Kirchenrecht kann ein Papst nicht zurücktreten. Und daher konnte natürlich auch kein neuer Papst gewählt werden. Kardinal Bergoglio blieb also Kardinal und besetzt den Stuhl Petri rechtswidrig. In Wirklichkeit blieb Benedikt weiterhin im Amt und wurde „Papst“ Franziskus daher nicht ordnungsgemäß gewählt.

Wie in diesem Video dargelegt wird, sieht sich Franziskus sogar selbst nicht als Papst. Alle seine Rechtsakte sind fragwürdig, auch die Ernennung von Kardinälen, die seine zerstörerische Politik fortsetzen sollen.

Die Katholische Kirche befindet sich in einer existenziellen Krise. Aus katholischer Perspektive heißt das: Der letzte legitime Botschafter Gottes hat die Erde längst verlassen… Erfahren Sie die Wahrheit über den sogenannten „Papst“ Franziskus! Und zwar am 11. Februar 2024, genau 11 Jahre nach Papst Benedikts Rücktrittsankündigung!


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Kommentare

11 Antworten zu „Franziskus: Der falsche Papst“

  1. Rumpelstilzchen

    Exzellent aufgearbeitet von Wisnewski.

    Dass es bei dem „Rücktritt“ von Benedikt nicht mit rechten Dingen zuging, war von Anfang an mit Händen zu greifen.
    Bestätigt wurde dies in der Tat auch durch das absolut christenfeindliche und -verräterische „Geschäftsgebaren“ des aktuellen Papst-Darstellers.

    Dass in Anbetracht dessen nicht längst hunderte Millionen Kirchenmitglieder aus Protest diese Verräterkirche verlassen haben, ist mehr als erstaunlich.

    Festzuhalten bleibt: Dass die kath. Kirche einem bösartigen Komplott im Sinne der „New World Order“ zum Opfer gefallen ist, liegt auf der Hand.

    Es stellt sich abschließend die Frage: Wie wird es weitergehen, bei diesem VERRAT von Jesus Christus ? Werden die glaubenstreuen Kardinäle die Kraft und die MACHT haben, das Ruder noch einmal herumzureißen ? Warum lebt Bergoglio eigentlich immer noch ? Hat der Testesser in ausreichender Zahl ?
    Die von Wisnewski hervorragend aufbereitete Geschichte zeigt jedenfalls, wie mächtig und skrupellos die menschenfeindlichen Netzwerke in der Tat sind und dass selbige – aller Voraussicht nach – keinesfalls „mit demokratischen Mitteln“ bekämpft werden können.

    Oder wurde jemals in der Menschheitsgeschichte ein Mafiaboss und dessen Organisation mit demokratischen Mitteln eliminiert ?

  2. dr weiss

    die kirche muss verteidigt werden… was würden denn die knäblein sonst dazu sagen…

    1. Rumpelstilzchen

      Die Knäblein werden in Zukunft von der ekligen, linksgrün-versifften Pädo-Brut – und den „kirchlichen“ Sexualpraktikum-Kitas – versorgt…;-)

  3. Peter Backfisch

    Dr. Weiss,
    die Verteidigung der Kirche ist in der Aufdeckung der Häresien des Herren Bergoglio zu sehen. Das muss entlarvt werden. Herr Bergoglio wird freundlich gebeten auf seine Hazienda in Argentinien zurückzukehren . Eine Absetzung ist nicht nötig, weil er ja nie die Stuhl Petrie besetzt hatte.
    Früher wollten weltliche Herrscher die Kirche zerstören, heute betreiben dies die Hohepriester innerhalb der Kirche.

    1. Rumpelstilzchen

      Lieber Herr Backfisch,

      das Corona-Komplott wurde auch aufgedeckt. Welche nennenswerten Konsequenzen gab es diesbezüglich bis heute ?
      Deshalb stellt sich letztlich die Frage nach den wirklichen Machtverhältnissen im Vatikan und in der Kurie. Wie es sich dabei verhält, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber die christen- und menschenfeindlichen Netzwerke scheinen auch dort nicht ganz erfolglos geblieben zu sein.

  4. Adam Rhau

    Es gibt in der Geschichte einen Präzedenzfall für den Papstrücktritt.

    Der viel entscheidendere Faktor ist, daß ein Nichtkatholik nicht Papst sein kann.

    1. Rumpelstilzchen

      Heutzutage könnte ohne weiteres auch ein weiblicher Transgender-Moslem aus Subsahra Papst werden.

  5. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Erwähnenswert ist außerdem, dass ein Jesuit gemäß seinem Eid Diener des Papstes zu sein hat, also nicht selbst Papst sein kann. Hinzu kommen bereits frühzeitig aufgedeckte Unregelmäßigkeiten bei den durchgeführten Wahlgängen des Konklaves, worauf jedoch in der Kurie seltsamerweise niemand reagieren wollte.

  6. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Bezeugt sind auch die Worte von Franziskus, als er vor dem ersten öffentlichen Auftritt das Anlegen des Papstornats zurückwies: „Jetzt ist Schluss mit dem Kaspertheater.“

    1. dr weiss

      jetzt ist schluss mit kirchensteuervergewaltigung mit dem zwang zur unmenschlichen zahlung…Jetzt ist Schluss mit dem Kaspertheater.”
      wir zocken sie alle ab.. gläubig oder nicht .. der judaslohn steht der kirche zu… auf immer und ewig…

  7. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Noch ein deutliches Indiz: Ein emeritierter Professor ist immer noch Professor, er hat nur keine Amtspflichten mehr. Die Bezeichnung „Papst emeritus“ für den amtsentpflichteten Benedikt wurde also mit Bedacht gewählt.
    In diesem Zusammenhang ebenfalls bemerkenswert ist die regelmäßige Selbstbezeichnung von Franziskus als „Bischof von Rom“. Also gerade nicht „Papst“.