Quasi Manifest und Programm einer
„Bewegungspartei aus dem Volk, mit dem Volk, für das Volk“,
entworfen von Nero Redivivus zur Himmelfahrt 2024
Motto:
Unfreiheit – Unwirklichkeit – Unfrieden – Unsicherheit –
Unklarheit – Unwahrheit – Unehrlichkeit – Unaufrichtigkeit –
Unwille zur Freiheit – Wille zu Wahn und Gummizelle
Zum Geleit:
Wir sind von Unfreiheit und Herrschaftsausübung umzingelt.
Wir sind von Unwirklichkeit und Realitätsverweigerung umzingelt.
Wir sind von Unfrieden und Krieg umzingelt.
Wir sind von Unsicherheit und Kriminalität umzingelt.
Wir sind von Unklarheit und Wahlfälschung umzingelt.
Wir sind von Unwahrheit und Lüge umzingelt.
Wir sind von Unehrlichkeit und Unaufrichtigkeit umzingelt.
Wir sind vom Willen zur Aufrechterhaltung der Linksstaats-Farce umzingelt.
Wir sind vom Willen zur Macht des Wahnsinns und der Freiheitsberaubung umzingelt.
Wir sind von uns selbst umzingelt.
(Sprechdurchfallübungen im Habicht-Stil)
Angenommen, jemand sagt: „Seid frei!“
Aber besagte artgerecht artig Angesprochenen wollen gar nicht frei sein: Dann sind sie so unfrei, frei zu sein.
Ebenso angenommen, jemand sagt: „Geht in den Zoo und stürmt die Käfige!“
Und die desgleichen derart artgerecht artig Angesprochenen können mit dem ihnen geschenkten „Gespenst der Freiheit“ (Luis Buñuel, 1974) überhaupt nichts anfangen und wollen entsprechend artgerecht artig in ihre Käfige zurückkehren: Dann sind sie so frei, unfrei zu sein.
Auch noch angenommen, der Masochist bittet den Sadisten und sagt: „Schlag mich!“
Aber wider des Masochisten sehnsuchtsvolles Körperertüchtigungs- und Züchtigungsbegehren antwortet der Sadist mit einem öde schnöden „Nein!“: Dann ist der freie Sadist so frei, den unfreien Masochisten nicht zu züchtigen – und der unfreie Masochist dennoch so frei, sich höflichst für an ihm unfreiwillig noch nicht vollstrecktes Leid durch den freien Unwillen des Sadisten auf Augenhöhe unter Gleichen in aller Freiheit unfreiwillig freiheitlich unfrei zu bedanken.
Angenommen, jemand sagt: „Seid gehorsam und folgt mir blind!“
Und besagte artgerecht artig Angesprochenen folgen „ihrem Führer“ mit „blindem Gehorsam“: Auch dann sind sie so frei, unfrei zu sein. Denn niemand kann daran gehindert werden, masochistisch dumm zu sein: Dann wiederum gilt die goldene Formel „dumm, dümmer, deutsch“, wie sie von den die BRD BeHERRschenden gegenwärtig wie eine Monstranz unfreiwillig (!) vor sich hergetragen wird. Umgekehrt wird für den Sadisten hierdurch aber ein Schuh daraus und bietet diesem stets eine „von ganz oben legitimierte Lizenz zum Niederknüppeln jeglicher Opposition“: je unfreier, desto Parteienoligarchie-konform besser!
„Stell Dir vor, es gibt Freiheit und niemand geht hin!“
So, wie es keine Republik ohne Republikaner und keine Demokratie ohne Demokraten geben kann, so ist eine freie Gesellschaft ohne freie Menschen, noch eine freie Marktwirtschaft ohne Anarchokapitalisten, noch eine Minarchie ohne Minarchisten, noch eine Panarchie ohne Panarchisten, noch eine „Panminarchie“ ohne „Panminarchisten“, und schon gar nicht eine freie Welt ohne die gleiche Freiheit aller Kreaturen oder eine Anarchie ohne Anarchisten vorstellbar.
Unser aller gesellschaftspolitisches Bewusstsein im täglich-tätigen Ringen um diese gleiche Freiheit aller Geschöpfe Gottes, die nur auf konsequent herrschaftsloser – also anarchistischer („Anarchie bedeutet Gewaltlosigkeit, bedeutet Nicht-Herrschaft des Menschen über den Menschen, Nicht-Zwang durch die Gewalt des Willens eines oder mehrerer über den der anderen.“ – Errico Malatesta: „Anarchie und Gewalt“, 1924) Basis libertär (= freiheitlich) zu verwirklichen ist, muss sozialrevolutionär und radikal – folglich an die Wurzeln der „Staatlichkeitspest“ gehend – sein. In organisatorischer Hinsicht sollte sich einzig und allein hierfür eine entsprechend bewusst „antipolitisch“ politische Vereinigung– eine durch und durch subversive Union – bilden: die „RADIKAL-LIBERTÄRE UNION“ (RLU).
Dabei würde die gesellschaftspolitische Intention ihrer potentiellen Gründungsmitglieder sein, sich selbst und den Staat, in dem wir alle miteinander entfremdet (über-)leben, durch die eigene individuelle Veränderung und den gleichzeitig erfolgenden gemeinsamen Kampf gegen Ausbeutung in jeglicher Form sowie gegen die „globalisierte“ Herrschaft des Menschen über den Menschen radikal zu verändern:
Durch Europa und seine Rucksack-Touristen muss ein RUCK gehen!
Somit sollte eine RADIKAL-LIBERTÄRE UNION – eine „RLU“ in „schlagkräftiger“ (!) Abkürzung – als neue bewusst „antipolitisch“ politisch-dynamis(tis)che Vereinigung eine richtungweisende Komponente der in Gärung befindlichen europaweiten sozialen Protestbewegung darstellen, die in stets garstigen Zeiten im Begriff ist, antihierarchische Strukturen aufzubauen, um mit vollem geistigen Bewusstsein zur allmählichen Abschaffung der Herrschaftsverhältnisse zwischen den Menschen beitragen zu können:
Ich will NICHT beherrscht werden – und ich will NIEMANDEN beHERRschen!
Denn – beHERRschen wollen bedeutet immer: Gewalt ausüben und aufrechterhalten zu müssen. Dahinter stehen zwei diametral entgegen GESETZte Menschenbilder: Das eine ist geprägt von einem abgrundtiefen Misstrauen der menschlichen Natur gegenüber – „homo homini lupus est“ – , während das andere von Vertrauen unter den Mitmenschen zeugt.
Dabei dürfen wir allerdings niemals verkennen, wie sehr wir selbst – selbstbetrügerisch (!) – von Staat und Zwangsgesellschaft fundamental geprägt sind: Während in historisierend hammerhart-brutaler Konsequenz die übergriffig angemaßte Erwartungshaltung „blinder Gehorsam“ in die „Verführung Volljähriger“ nicht nur in einerder deutschen Diktaturen – und hier auch nicht nur explizit in Diktaturen auf rein deutschsprachigem Territorium! – führte, gelangen wir durch dieses physisch wie gleichermaßen psychopathologisch fatale BeHERRschungskonzept des „blinden Ungehorsams“ jedoch ebenso infam mitten hinein in die Mentalität von 1968 mit ihrem ominösen ideologischen Rattenschwanz an grün-lackiertem Geistes-Chaos – beileibe weder im philosophischen noch im Wortsinne als Anarchie zu verstehen! – und deren kruden Spätfolgen in Form des sich allerseits abzeichnenden intellektuellen Verfalles, dessen Symptome tatsächlich die Verführung Minderjähriger, Päderastie, Gruppensex und den Sprechdurchfall besonders verkommener Politikerdarstellersubjekte bilden. Wir gelangen dadurch somit direkt hinein in die aktuelle spätrömische Dekadenz der „besten BRD-Demokratie aller Zeiten“ – geradewegs aufgrund dieses geistlos-unmoralischen Erbes, das die Kakistokraten-Katastrophen-„Ampel“-Kollisions-„Koalition des Fortschritts“tatkräftig brachial realisiert und welches nicht nur aus der sodomitischen Hauptstadt Gomorrha-Berlin einen Syphiliten-Sumpf gemacht hat.
Im diametralen Gegensatz dazu ist jedoch der Terminus „ziviler Ungehorsam“ durchaus positiv besetzt – allein schon durch das Vorbild des Pazifisten und friedlichen Revolutionärs Mahatma Gandhi!
Insgesamt aber scheint das Problem der Heranbildung von Herrschaft und Gewalt zu sein, dass zu viele „Kleine“ zu vielen „Großen“ eine „blinde Vollmacht“ ausstellen und damit erst – und das nicht nur durch Wahlkreuze im „repräsentativ-parlamentarischen Demokratie-Ersatz“! – deren Ermächtigung und Machtergreifung bis zur totalen Macht legitimieren: Wer also „dummerweise“ (!) blind durch die Welt läuft, darf sich nicht wundern, ein „Schlafschaf(skopf)“ zu sein!
Dabei sollte allein schon die Etikettierung „blind“ innerhalb der Wörterkombination „blinder Gehorsam“ selbsterklärend aufschlussreich sein: „Blind“ bezeichnet damit also einen Zustand, in welchem der „gehorsame“ Mensch „ohne störendes Denken“ und mit den Scheuklappen objektiv feststellbaren unreifen Bewusstseins – ergo: vollkommen „bewusstlos“ (!) – wie „Hans-Guck-In-Die-Luft“ durch seine Untergangs-Unterwelt-Umwelt taumelt.
Ist es denn nicht so, dass wir uns aufgrund irgendeiner „(be)trügerischen Sicherheit des Staates“ nicht trauen, das TOR ZUR FREIHEIT auch nur einen Spalt weit aufzustoßen und deshalb auf äußerst verquere Weise – wie die kleinen Kinder an Heiligabend vor der „guten Stube“ zwecks Bescherung verharrend – „den Tannenbaum vor lauter Gaben nicht sehen“? Letztendlich „verdanken“ (!) wir rundum sämtlichen inneren und äußeren Zwängen und „mühevoll von oben eingeübten nunmehr verinnerlichten“ Verhaltensmustern unsere ultimative SOZIALISATION.
Dennoch dürfte eine „andere“ – FREIE (!) – Gesellschaft immer noch möglich sein. Es liegt – wie so vieles – AN UNS „EINZIGEN“ SELBST!
–> Heiligabend: „Prä-Anarchie“ VOR DEN TOREN ZUR FREIHEIT – Bescherung: SOZIALE REVOLUTION – Er(n)ster Weihnachtsfeiertag: DRAHTLOS-DIREKTE DEMOKRATIE ohne elterliche Bevormundung von „Vater Staat“ und „Mutter Nation“ = GLEICHE FREIHEIT ALLER MENSCHEN = „Panarchie“ = AKRATIE <–
Aus dieser verbalen Vorgabe könnte sich ein beständiger, vielleicht sogar etwas naiver, da anarchistisch inspirierter – dem „radikal-libertär“ orientierten argentinischen Präsidenten Javier Milei (geboren am 22. Oktober 1970 in Buenos Aires) durchaus entsprechender – „Kettensägen-Diskurs“ entwickeln: Wir brauchen tatsächlich jetzt sofort eine wahrhaft radikal-libertäre Wende 2024/25 und die totale Stutzung des anmaßend übergriffigen Raubritter-Steuerstaateshin zu der allgemeinen Demut einer nackten Minarchie sachlich-radikaler Tatsachen. Wir brauchen eine Konföderation aus hunderttausend kleinen Liechtensteins zur freien Entfaltung des Individuums innerhalb des kreativen Wirtschaftens des steuerbereinigten Marktes einer Gesellschaft der Freien unter Freien durch die gleiche Freiheit aller Kreaturen: „Steuern sind Wegelagerei! Steuern sind Raubrittertum! Steuern sind Raub!“
Wenn aber jeder/jede in seinem/ihrem individuellen „Streben nach Glück“ – „the pursuit of happiness“, wie es solchermaßen wunderschön, hellsichtig und klar bei Verstand die freimaurerischen Gründerväter der USA bezeichneten – freiheitlich wirtschaftet und sich dementsprechend der fruchtbare Warenaustausch einer authentischen diese ihre Bezeichnung nun auch vollends verdienenden „freien Marktwirtschaft“ innerhalb freiwillig – mit dem freien Willen des freien Menschen (!) – eingegangener Netzwerke entwickelt, wird kurz über lang das „Prinzip Partei“, dessen Wortstamm „Partei“ doch nichts anderes bedeutet, als „Teil eines Ganzen“ (Latein: „pars“) und somit bloße bruchstückhafte „Fragmentierung“ zu sein, ohnehin ad absurdum geführt werden und sich folgerichtig als vollkommen überflüssig erweisen. Mittlerweile dürfte es in gleicher Klarheit ebenso ersichtlich geworden sein, dass auch die von einigen wirtschaftsliberal orientierten „Hoffnungsträgern“ als angeblich „vernünftiger und gesellschaftlich akzeptierter“ angesehene Parteineugründung namens „Werte-Union“ nichts anderes als de facto eine „rechtsdrehende Schrottwerte-Union“ darzustellen vermag und in den kommenden Schicksalswahlen einer Wende 2024/25 den sozialpatriotisch-freiheitlichen Kräften nur verirrte Wählerstimmen irritierter proto-konservativer Warmduscherseelen stehlen könnte.
Zur Information: „Über das Wesen der Parteien: 1. Eine politische Partei ist eine Maschine zur Fabrikation kollektiver Leidenschaft. – 2. Eine politische Partei ist eine Organisation, die so konstruiert ist, dass sie kollektiven Druck auf das Denken jedes Menschen ausübt, der ihr angehört. – 3. Der erste und genau genommen einzige Zweck jeder politischen Partei ist ihr eigenes Wachstum – und dies ohne Grenzen. – Aufgrund dieser drei Merkmale ist jede politische Partei in Keim und Streben totalitär. Wenn sie es nicht in Wirklichkeit ist, dann nur, weil die anderen Parteien um sie herum es nicht weniger sind als sie.“
(Simone Weil, französische Philosophin und Sozialrevolutionärin, 3. Februar 1909 in Paris – 24. August 1943 in Ashford/England)
Zur Gebrauchsanweisung im politischen Alltag als Motto und Leitmotiv: „Parteien sind GIFT!“
(Kommentar vom „Rumpelstilzchen“ auf „Opposition 24“ im weltweiten Netz der weltweiten Fangnetze des weltweiten Internetzes)
Desgleichen liegt bekanntlich auch auf der anderen Seite der parlamentarischen Sitzhackordnungs-Gesäßgeographie des parteienpolitischen Spektrums ganz gewaltig der „falsche Hase im linksdrehenden Egotrip-Pfeffer“, wo immer letzerer auch wachsen möge: Insgesamt könnte das komplette Parteipolitik-Manöver eines „Bündnisses Sahra Wagenknecht“ nämlich nicht „für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft“ sorgen, sondern im gänzlich kontraindikativen – „konterrevolutionären“ (!) – Gegensatz dazu bei manchen eher „instabilen“ Wählern in Ost wie West per Stimmenabgabe für dieses
der antagonistischen Alternative eines authentischen oppositionellen Widerstandes gefährlich werden und damit objektiv nur dem „BRD-Régime“ nutzen.
Folglich ist schon jetzt die schnellstens zu „entmystifizierende mythische Sahra-Partei“ mehr schlecht als recht, dafür aber ab sofort zum „Régime-konformen U-Boot“ gegen die AfD mutiert: „Liebe Sahra, leider steht die Kaiserin völlig nackt da! Vom ökosozialistischen Regen in die neo-sozialistische Traufe: Also macht die liebe Sahra als Trojanisches Pferd nun Wahlkampf in der Fußgängerzone und schenkt alten Wein in neue Schläuche ein. Liebe Sahra und die Deinen, Deine Genossinnen und Genossen, träumt alle ruhig weiter vom ‚Kampf gegen Rechts‘, den Ihr mit Spenden an die Antifantinnen und Antifanten ‚linkspolitisch-korrekt‘ brav unterstützt, lasset keine Kontaktschuld zur AfD aufkommen bei Euch und Euren Jüngerinnen und Jüngern, zeiget uns den ‚politisch-korrekt reinen‘ Weg zur Weihe des Weltkommunismus und erkämpfet mit uns und der Internationale‚der Menschen Recht‘ und führet uns mit derselben nicht in Populistenversuchung, sondern ‚zum letzten Gefecht‘!“
Für die „polit-analytischen Stress-Tests“ wie jene des Dr. Markus Krall(geboren am 10. Oktober 1962 in Aschaffenburg), eines allseits bekannt bekennenden „Wirtschaftslibertären der Österreichischen Schule“, dürfte genau diese von letzterem äußerst hellsichtig verkündete „Wagenknechtsche richtige Diagnose mit falscher Therapie“ leider ebenfalls zu einem recht fade tröpfelnden neo-sozialistischen Urquellgrundtümpel auf dessen „anarcho-kapitalistisch versilbert“ individuell bereichernd reichhaltig sprudelnden Goldanlageminen gerinnen!
Zitat Markus Krall am Dienstag, den 27. Februar 2024 auf „X“ im weltweiten Netz der weltweiten Fangnetze des weltweiten Internetzes: „So sieht uns die politische Klasse: Wenn es brav ist, ist es ‚das Volk‘ oder ‚die Bevölkerung‘. Wenn es untertänigst kritisiert, ist es ‚die Menge‘. Wenn es aufbegehrt, ist es ‚der Pöbel‘ oder ‚das Pack‘.“
Sei es nun das aktuell Wählerstimmen abschöpfende „Bündnis Sahra Wagenknecht“ oder eine in ihren Geburtswehen bereits als öffentlicher Rohrkrepierer zerstritten auftretende „Werte-Union“; für alle dermaßen ge(un)arteten parteipolitischen Notfälle gilt trotz und gerade aufgrund der bitterbösen „Schwarzes-Parlamentsloch-Erfahrungen“ mit „Splitterparteien am Südpol der Fünfprozenthürde und Wahrnehmungsschwelle“ tatsächlich stets a priori: Je größer die Zersplitterung von Opposition und Widerstandsbewegung, umso taktisch günstiger für die Herrschenden der sich im Syphiliten-Sumpf des sodomitischen Gomorrha-Berlin suhlenden Kakistokraten-Katastrophen-„Ampel“-Kollisions-Koalition: „Divide et impera!“ – „Teile und herrsche!“
Ebenso gilt: Staat, Politik, Herrschaft, Gewaltmonopol, Macht des Menschen über den Menschen sowie Unterdrückung und Ausbeutung des Menschen durch den Menschen sind in der Leidensgeschichte genau dieser Menschheit immer deckungsgleich mit der Schreckensherrschaft einer „institutionalisierten Psychopathie“ gewesen; also einer abartigen Abart von „institutionalisierter Psychopathie“, die exakt in diesem moralisch verwerflichen Stumpfsinne gleichermaßen mit der pathologischen Bezeichnung „institutionalisierte Soziopathie“ synonym konform gehen dürfte.
Wer also wird uns am Ende aller Zeiten aus dem Jahrtausendfluch jener „Quadratur des Teufelskreises“ dieser mehr als fatalen in den bodenlosen Abgrund reißenden „Teufelsspirale der Menschheitsgeschichte“ noch herausziehen wollen? … außer wir uns individuell höchstselbst – und um die „Internationale“ zu paraphrasieren: „Uns aus dem graugrünen Kakistokraten-Elend zu erlösen, müssen wir schon selber tun!“
Daraus folgt: Eine weitere Ewigkeit in Ewigzeit wird uns dafür sicherlich nicht mehr verbleiben, denn insgesamt leben wir beileibe „trotz Grünen nicht im Grünen“, sondern eher „im Grauen“ – inmitten eines hammerhart gefühlten Ewigkeitswertes einer unwohltemperiert erfühlten Endzeit, durch die wir uns „in diesem unseren Un-Lande“ nur noch außerhalb der bald verwüsteten Städte auf dem Lande – und hier nur halbwegs in Deckung – in naher Zukunft durchlavieren werden können.
Erst, wenn der letzte Eisbär das Polarlicht ausmacht, wird sich schmerzhaft erkenntlich zeigen, dass nicht wie im Schlaraffenland die Freiheit vom Himmel in den Mund fällt, sondern das Individuum die eigene Freiheit sich stets selbst neu erkämpfen muss. Wer dies als karrieregeiler Parteisoldat vor lauter „Feigheit vor dem (Partei-)Freund“ nicht wahrhaben will und sich stattdessen in ignoranter Dummheit paranoid „von der Realität umzingelt“ wähnt, wird als artgerecht artiger Funktionärsbonze, opportunistischer Konformist und dumpfbackig-dummer Mitläufer niemals wahrhaft frei sein können. Hierbei wird alleine schon der pure Wille zur Freiheit massiv fehlen. Und schlussendlich wird der weinerlich leidende Mitmensch als solcher in Ewigkeit dazu verdammt sein, frei zu sein, unfrei zu sein: Wir, Du und ich müssen die VERÄNDERUNG selbst sein, die wir uns von der Welt wünschen. Ansonsten ist diese Welt dem UNTERGANG geweiht!
Was wir auf alle Fälle aber zu einer aufrechten Unterstützung der stetig und zahlenmäßig beharrlich anwachsenden Kräfte tatsächlich brauchen, ist ein authentischer „Premiumpartner sozialpatriotisch-freiheitlicher Kräfte“ in Gestalt einer freiheitlich-säkularen Bewegungspartei, die auch mehr Partei als Bewegung sein müsste, mit von dieser Art „AFD plus“ unabhängigen und quasi überparteilichen Kandidatinnen und Kandidaten. Was wir zur propagandistisch massierten Unterstützung besagter sozialpatriotisch-freiheitlicher Kräfte in gleich großzügigem Maßstab ergänzend ebenso dringend brauchen, ist im besten aller parteienkriegseinscheidenden Fälle allerdings die „Kulturhegemonie einer Kunst der Tat“ einer echten freiheitlich-säkularen „anarcho-kapitalistischen Bewegung“, die dann in eine wahre und authentische RADIKAL-LIBERTÄRE UNION emanieren dürfte.
Gleichfalls merken wir uns dennoch in „unverbesserlichem zweckpessimistischen Parteipolitikrealismus“: Parteipolitiker – das sind keine eisheilig-heißeiligen Allerheiligen! Parteien sind keine Heiligtümer! Allenfalls sind deren „selbsternannte Propheten“ profilneurotische Rampensäue und EILIGE SÄULENHEILIGE!
Daher gilt und folgt weiterhin: Parteigründungen sind auch nichts anderes als donquijoteske Nebelkerzenwürfe im Gewand „sakrosankt neuer Wasser- und Hoffnungsträgerinnen“ und somit allesamt reichlich banale Ablenkungsmanöver auf Seiten der (Welt-)Herrschenden: Sie laden verführerisch ein zu Brot und (Partei-Sandkasten-)Spielen nach „ihren“ Regeln!
Was tatsächlich jetzt absolute Priorität haben dürfte, ist nicht nur der folgende Aufschrei, sondern auch dessen dringende Realisierung in unserer Gesellschaft: „Deutschland braucht eine Revolution!“
Darum braucht ein wahrhaftig kämpferisches Deutschland: 1. eine „Neue Außerparlamentarische Opposition“ – „NAPO“ – wie desweiteren 2. zu dem sozialrevolutionären Zweck der „direkten Aktion“ einer tatkräftigen Durchführung einen „Außerparlamentarischen Aufstand“ durch 3. trotz aller Bedenken gegen etwaige Parteineugründungen die „subversive Avantgarde“ einer komplementären „Bewegungspartei Neuen Typs“ in 4. schöpferischer Kampfeinheit mittels des dynamis(tis)ch-simultanen Synergieeffektes einer aktiven parteipolitischen Unterstützung der einzigen wahren parlamentarischen Opposition im Reichstag: und dies alles jetzt sofort – aber nicht irgendwann an irgendeinem „Sankt-Nimmerleinstag in dystopischer Zukunft“!
Ansonsten könnte es für uns und unsere „Restheimat Deutschland“ (was von letzterer dann auch immer in des Gott-Sei-Bei-Uns Namen noch übrig sein wird!) massiv zu spät sein:
„Liebe Deinen Nächsten wie niemals Dich selbst!“
Wenn auch ein SOFORTNOTPROGRAMM ZU EINER AUTHENTISCHEN ZEITENWENDE IN DEUTSCHLAND nicht SOFORT, also wirklich aus den bekannten machtspielpolitischen Gründen eines „An-der-Machtklebens“ der aktuell die BRD beherrschenden Berliner „Kakistokraten-Katastrophen-Ampel-Koalition“ nicht sofort in die schöpferische Tat des Volkes umgesetzt werden kann, sollte ein mittlerweile längst überfälliges „vorrevolutionär-strategisches Vorgehen in zehn provisorischen Angelpunkten zu einer authentischen Zeitenwende in Deutschland“ hier zumindest provisorisch vorgeschlagen und dergestalt bekräftigt werden.
„HOMO HOMINI LUPUS EST: Die BRD bricht zusammen. Aber Deutschland darf nicht zusammenbrechen!“
Hieraus aber folgt: Was Menschen das Leben zur Hölle macht, sind die anderen Menschen, wobei vierbeinige Kampfhunde zweibeinige Kampfhunde, Schutzmänner die Schutzsuchenden der ganzen Welt und darüber „hunderttausend Kilometer“ weiter hinaus wiederum Welt(raum)-Schutzhäftlinge in grotesken Welt(raum)-Schutzräumen makaber zu „schützen“ wissen.
Darum auch kommen die Wanderer aus der ganzen Welt zu „uns“ in die „beste BRD aller sinkenden Gezeiten“, weil „uns“ hier weltbekanntermaßen (!) dank bester Solarenergie-Kraft durch Photovoltaik-Freude die beste Sonne 24 Stunden am Erdentag in Permavision von Gestirn auf Stirn in Herz und Hirn scheint!
„Kampf gegen den Klimawandel“? – „Kampf gegen Rechts“? – im „öffentlich-rechtlichen“ Narrativ vor allem „Kampf“: Das ist „ihr“ Kampf, nicht „Mein Kampf“!
Unter dieser Prämisse müssen die folgenden die Machtfrage als solche stellenden zehn sozialrevolutionären Schritte in provisorischen Angelpunkten in Erwägung gezogen werden:
01. Oppositionelle Gewerkschaften sowie „systemirrelevant-dissidente“ basisdemokratische Syndikate organisieren und verkünden „direkte Aktionen“ als sozialpatriotisch-revolutionäre Vorbereitung auf den Generalstreik;
02. tatsächlich „überparteiliche“ – das heißt: sowohl authentische als auch „im Nährboden unseres Volkes wirklich verwurzelte“ und deshalb auch hundertprozentig glaubwürdige – , also dieses historisch entscheidende Mal wahrhaft „parteiunabhängige Bürgerkandidatinnen und Bürgerkandidaten“ stellen sich in ihren ihnen entsprechend zugeordneten Wahlkreisen auf, um auf diese taktisch kluge Vorgehensweise eine landesweite „sozialpatriotisch-revolutionäre Bewegung“ zu initiieren;
03. eine derartige emotional mobilisierende „deutschlandweite sozialpatriotisch-revolutionäre Bewegung glaubwürdiger parteiunabhängiger Bürgerkandidatinnen und Bürgerkandidaten“wird in agitatorischer Konsequenz die konstituierende Formierung einer breiten und allgemein konsensfähig integeren – die nachfolgende Etikettierung deshalb vollauf verdienenden – „Volksquerdenkerfront“nach sich ziehen;
04. eine auf diese Weise in breitem Maßstab tatsächlich glaubwürdige und allgemein konsensfähig integere „Volksquerdenkerfront“ fordert sofortige Neuwahlen;
05. im Zuge dieses dynamischen Transformationsprozesses findet eine Umformung der AfD in eine „essentielle AFD plus“ statt – und dieses dürfte konkret bedeuten: die geistig-ideelle Überführung bzw. insbesondere die kreative Transsubstantiation der bisherigen Oppositionspartei AfD in eine „sozialpatriotisch-revolutionäre basisdemokratisch-syndikalistische Bewegungspartei Neuen Typs“;
06. Durchführung eines effizienten Straßen- und erfolgreichen Wahlkampfes für den finalen Triumph dieser neuartigen Formation einer „Bewegungspartei aus dem Volk, mit dem Volk und für das Volk“;
07. Umwandlung der aktuellen parteipolitisch-parlamentarisch beherrschten „repräsentativen Demokratie“ in eine „freiheitlich-säkulare direkte Demokratie“;
08. Austritt eines „revolutionären Deutschland der freiheitlich-säkularen direkten Demokratie“ (a) aus der EU: keine monetäre Souveränitätsbeschneidung durch den EURO; (b) aus der NATO: keine fremden Armeen und sonstigen bewaffneten Truppen auf souveränem deutschen Territorium; (c) aus der WHO: kein „Weltgesundheitspakt“ und damit keine weltweite Neuauflage jedweder „Hygiene-Diktatur“ unter dem fadenscheinigen Vorwand einer „globalistischen Pandemie-Bekämpfung“; (d) aus IWF und Weltbank: keine Abhängigkeit unseres souveränen Landes von auch nur irgendeiner „globalistischen Plutokratie“; (e) völliger Abbruch der bis dato nach außen hin lediglich „konsultatorischen“ Beziehungen zum „Weltwirtschaftsforum“ des Klaus Schwab und seiner „Schwabzionalsozialisten-Weltherrschaftsmilliardäre“; (f) Ausstieg aus dem Ablasshandel der weltweit von „interessierten Milliardären“ organisierten „Klimawandel-Panikindustrie“: Entlarvung der sogenannten „CO2-Bepreisung“ als pure Luftsteuer sowie offizielle Haftbarmachung der einschlägig verantwortlichen globalistisch tätigen Organisationen im Kontext einer juristisch markanten „Entschädigung für vergangene Lebensfreude“;
09. im Zuge einer erfolgreichen „Deutschen Revolution der freiheitlich-säkularen direkten Demokratie“ Absicherung derselben gegen reaktionäre Feinde im „parteipolitischen Inneren“ sowie „globalistischen Äußeren“ durch von Bundespolizei und Bundeswehr robust durchzuführende konterrevolutionäre Maßnahmen;
10. Einberufung einer „verfassungsgebenden Versammlung“ für das ganze deutsche Volk und freie und geheime Nationalwahl der ersten deutschen Nachkriegsverfassung durch „uns“ – sowie auch jede weitere gravierende Entscheidung durch UNS, das VOLK, in einer „Republik neuen Typs der freiheitlich-säkularen direkten Demokratie“.
Deutschland braucht keinen „menschengemachten“ Klimawandelwahn!
Deutschland braucht eine Revolution auf unserem Heimatplaneten!
Deutschland braucht keinen „menschengemachten“ Planpandemiewahn!
Deutschland braucht eine Revolution im Umgang miteinander!
Deutschland braucht keinen „menschengemachten“ Obrigkeitsstaatswahn!
Deutschland braucht eine Revolution! Ganz Europa braucht eine Revolution!
Letztendlich gilt: Wir, der Versuch der Initiative einer Radikal-Libertären Union für Deutschland in Europa, erstellen einen maßgeschneiderten FAHRPLAN ZUR FREIHEIT als adäquat angewandtes geistig-moralisches Rezept gegen Unterwerfung. Also lautet die chronologische Abfolge der sozialrevolutionären Vorgehensweise in Planung und Praxis:
– 1. gesamtgesellschaftlicher Boykott staatlich angeordneter Zwangsmaßnahmen –
– 2. ziviler Ungehorsam auf allen Ebenen der Gesellschaft –
– 3. Straßenkampf und direkte Aktion –
– 4. Generalstreik –
– 5. Volksaufstand und soziale Revolution.
In weiser Voraussicht und konsequent logischer Gedankengangfolgerung werden wir trotz alledem und gerade deswegen in naher Zukunft tatsächlich keine neuen Parteien mehr brauchen, wenn sich eine wahrhaftige freiheitlich-säkular-futuristisch-visionär-dynamis(tis)che BEWEGUNG DER PERMANENTEN REVOLUTION aus dem Volk, mit dem Volk und für das Volk gegen die chronisch grassierende völlig fremdbestimmt verkrustete „Volks(selbst)ver(ge)walt(ig)ung“ der heutigen quasi spätrömischen Dekadenz-Unkultur einer durch und durch verbeamtet verkommenen Gremienfurzerei mit revolutionär-schöpferischem Elan massiv entgegenstemmen wird.
Daher wollen wir als potentielle Gründungsmitglieder der RADIKAL-LIBERTÄREN UNION (RLU) uns für eine herrschaftslose Gesellschaft der gleichen Freiheit aller Geschöpfe Gottes mit dem Zorn der uns zur Verfügung stehenden mutigen Energie einsetzen: Lasst uns jetzt die zahllosen Ideen, Träume, Utopien und Zielvorstellungen sammeln sowie mit aller Kraft gemeinsam zum sozialrevolutionären Aufbauwerk schreiten!
Hierbei sind physische und psychische Gewalt beide für die RLU keine angemessenen Mittel, um soziale und wirtschaftliche Alternativen aufzuzeigen. Genauso ersichtlich ist aber auch, dass Menschen, die sich für die Überwindung von Herrschaft an sich und in diesem Kontext der radikalen Abschaffung des übergriffigen Obrigkeitsstaates an sich vehement einsetzen, sich ein von letzterem beanspruchtes „Gewaltmonopol“ nicht diktieren und aufzwingen lassen können, sondern sich ebenso hier die freie Entscheidung über die Mittel und Ziele ihres konsequent konstruktiven Handelns vorbehalten und strikt bewahren.
Freiheit – Machtbegrenzung – Achtsamkeit:
Die ganze Welt braucht eine REVOLUTION DER MITMENSCHLICHKEIT!
Darum ergreifen wir die Herrschaft des Volkes.
Darum ergreifen wir die Demokratie.
Darum sind wir Populistinnen und Populisten.
Darum rufen wir auf zum politischen Generalstreik.
Darum rufen wir auf zu einer realistischen Revolution der Vernunft.
Von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung – nehmen wir doch endlich unsere ureigensten Interessen wieder in unsere eigenen Hände!
Hieraus ergibt sich für eine zwischenmenschlich gereifte Gesellschaft der Vernunftbegabten: FREIHEIT STATT UNTERWERFUNG.
Hieraus resultiert eine VOLKS-REVOLUTION.
Hieraus resultiert eine SOZIALE REVOLUTION NEUEN TYPS.
Hieraus resultiert eine NEUE VOLKS-BEWEGUNG.
Hieraus hallt durch alle Gassen: „Wir herrschen nur über uns selbst!“
Hieraus hallt durch alle Gassen: „Wir wählen nur uns selbst!“
Hieraus hallt durch alle Gassen: „Den Worten müssen Taten folgen!“
Hieraus hallt durch alle Gassen: „WIR SIND DAS VOLK!“
Sparen? Sparen wir uns doch endlich „unsere“ Volksvertreter!
Ersparen wir uns „Vertreter“, die eigentlich wegen
„betrügerischer Insolvenzverschleppung“ vor Gericht gehörten!
… wenn sie tatsächlich den gleichen Gesetzen unterlägen,
die sie auch verabschieden …
Entlassen wir die „Volksvertreter“!
Nehmen wir unsere Angelegenheiten endlich selbst in die Hände:
Aus der Not und Staatsversagen
Führen wir die deutsche Heimat:
Schwarz-Rot-Gold
Sind uns’re Farben –
Alles and’re bunte Einfalt.
Weit, weit weg vom Regenbogen
Überschreiten wir den
Blauen Rubicon:
Die große Hoffnung nicht verloren –
Wir sind das Volk im einig‘ Vaterland.
Den Souverän neu erkoren:
Reicht der Zukunft treu die Hand!
SOZIALREVOLUTIONÄR, STAATSLOS UND FREI
BRAUCHEN WIR KEINE ANDEREN HERREN,
SONDERN KEINE!
¡Siempre „fuera con todos ellos“!
Llevamos un mundo nuevo en nuestros corazones;
y ese mundo está creciendo en este instante.
¡Viva la libertad!
¡Carajo!
Nero Redivivus ANNO SEMAPHORI MMXXIV – ALEA IACTA EST.
Kommentare
3 Antworten zu „FREIHEITSWENDE UND SOZIALE REVOLUTION“
Kommentar in eigener Sache – sic locutus est Nero:
„In meinen Betrachtungen zu Politik und Weltgeschichte bzw. zu ‚dem, was ich als Don Quijote immer noch glaube, zum Positiven beitragen zu können‘ (auch, wenn das naiv klingen mag!), bin ich jetzt zu den Schlüssen dieses beigefügten doch recht lang geratenen Textes gekommen.
Es ist zwar noch nicht Himmelfahrt bzw. ‚Zur Himmelfahrt‘ (… könnte eine Adresse sein!), sondern immer noch der 6.5.: Dennoch und trotz der bitteren ‚Ampel-Realität, von der diese daselbst mitsamt ihren Habicht-Zoobewohnern & Cie. umzingelt ist‘, und all dieser und jener am Wegesrande und plakativ im Weg Stehenden und insgesamt trotz alledem allen habe ich nun doch noch in besagter ‚Stoßrichtung Zur Himmelfahrt‘ meine persönlichen Hin- und Herüberlegungen zu ‚Freiheit (Anarchie/Minarchie/Panarchie) & Bewegungspartei‘ in einer ultimativen Synthese zusammengefasst.
Ich glaube: DAS sei es dieses Mal!“
Welche Wende ? Die Wumms-Wende ? Die christliche Wende ? Eine Soziale Revolution ? Ein neuer Hattric ? Und mit welchem Fussvolk denn ? Nach der Troika (Schröder, Scharping und LaFontaine) droht jetzt eine “ Neue „, diesmal mit Merz Günther und Wüst ? HaHaHaHaHa, da lachen ja die Hühner. Hurra Deutschland, die Muppets-Show war da ganz entschieden um Vieles besser.
Lieber Nero,
mit deinen ausführlich dargestellten Überlegungen liegst du natürlich absolut richtig, insbesondere auch mit dem zutreffenden Verweis auf das sich zunehmend und zusehends beschleunigend schließende Zeitfenster realer Handlungsmöglichkeiten und – chancen.
Ich fürchte nur, dass diese Gesellschaft, selbst die „patriotische Abteilung“ derselben, kognitiv noch nicht so weit entwickelt ist, solche Gedanken kraft eigener Überzeugung zu absorbieren und zu unterstützen.
Die jahrzehntelange Indoktrination und 24/7 erfolgende Dauerhirnwäsche mit Intensiv-Propaganda, hat ihre Wirkungsmacht eindrücklich und nachhaltig entfaltet. Eine derart erfolgte „Sozialisation“ zu ENTSORGEN, ist wahrlich keine „leichte Übung“ für die allermeisten Zeitgenossen, was auf jeden Fall zu bedenken ist.
Es ist wie das „Bremsmanöver“ eines Superöltankers: DAS DAUERT EWIG und DREI TAGE ! Der Bremsweg ist – gefühlt – so lang, wie der Ozean breit ist.
Das soll nicht heißen, dass es unmöglich ist, eine Veränderung im Mindset der Mitmenschen herbeizuführen. Aber es ist eben auch alles andere als einfach.
Im übrigen: Mit ECHTER FREIHEIT können in der Tat die Allerwenigsten etwas anfangen. Leider ist das so. Die Menschen wurden eben ABHÄNGIG und UNTERTÄNIG erzogen. Das läßt sich nicht so einfach ab- oder wegschütteln.
Von daher würde es sich – nach meiner bescheidenen Meinung – empfehlen, der Masse NUR den kleinsten konsensfähigen MIKRO-HAPPEN zu präsentieren, in der Hoffnung, damit und dadurch einen Funken zu entfachen.
Man sollte aber keinesfalls unterschätzen, dass jede Aktion in dieser Richtung einen nicht unerheblichen organisatorischen und auch finanziellen Aufwand erfordert, ganz gleich, wie man es dreht oder wendet. Allein dies dürfte schon eine immense Hürde darstellen.
Beste Grüße vom Rumpelstilzchen