Historiker ordnet Karl Marx als gesichert rechtsextrem ein

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Professor Dr. ren. Omiert von der Anton-Hofberichterstatter-Stiftung hat den Philosophen Karl Marx anhand verschiedener Zitate neu bewertet und eingeordnet.

„Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.“

Quelle: beruhmte-zitate.de

Eigentlich sei der unverhohlene Rassismus von Marx schon vor 100 Jahren bekannt gewesen, doch habe man sich stets gescheut, Karl Marx in die rechte Ecke zu stellen, weil das der AfD in die Hände gespielt hätte.

„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“

Joseph Goebbels, 1931 in “Der Angriff”

Mit seinem Gedankengut wäre Karl Marx, Lichtgestalt der Linken, heute wohl am besten bei der AfD aufgehoben und daher als gesichert rechtsextrem zu bewerten.


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Kommentare

7 Antworten zu „Historiker ordnet Karl Marx als gesichert rechtsextrem ein“

  1. Hans-Jürgen Wünschel

    empfehle dazu mein Buch „Ich klage an. Sozialismus“ 634 Seiten
    H.J.Wünschel
    40% Rabatt bei Bezug über mich.

  2. dr weiss

    pack verträgt sich….heißt ein alter spruch…
    Steinmeier erklärte: „Wenn unsere Demokratie angegriffen wird, dann muss die demokratische Mitte, die große Mehrheit unserer Gesellschaft Position beziehen und deutlich machen: Wir stehen zu unserer Demokratie, wir verteidigen dieses Deutschland und wir lassen uns dieses Land nicht von extremistischen Rattenfängern kaputtmachen.“

    Die AfD hat die Rede des Bundespräsidenten am Montag scharf kritisiert. Tino Chrupalla sagte in Berlin, er würde sich vom Bundespräsidenten wünschen, dass dieser nicht als ehemaliges SPD-Mitglied Partei ergreife, sondern „dass er versuchen sollte, dieses Land zu einen und dieser Spaltung, die ich aktuell sehe und die mir auch Sorge bereitet, entgegenwirkt“.

    Grünen-Abgeordnete Haßelmann während ihrer Rede im Bundestag.

    Während der Generaldebatte im Bundestag verschärft sich der Ton zwischen der AfD und den Grünen. Britta Haßelmann, Grünen-Abgeordnete, sagt bezüglich der Aussage von Bundespräsident Steinmeier: „Und ich kenne den Bundespräsidenten, ich schätze den Bundespräsidenten und niemals wird er über die Wählerinnen und Wähler, auch einer solchen Partei wie ihrer, gesagt haben es seien Ratten. Ich finde es ungeheuerlich, dass sie einen solchen Vorwurf in diesem Haus erheben, meine Damen und Herren.“ Offenbar hat sie seine Rede nicht gehört.

  3. dr weiss

    “Nie wieder” und ” Wir haben aus der Geschichte gelernt” waren tolle, selbsberuhigende Slogans.
    Passiert ist in Wirklichkeit rein gar nichts. Es ist immer noch dieselbe, grässliche Geschichte.
    Und wieder merkt es keiner, bis es zu spät ist.
    Und wieder wird keiner mitgemacht haben wollen.
    Und wieder wird es keine Bürger mehr mit roten, grünem oder schwarzem Parteibuch gegeben haben, nur heimliche Widerstandskämpfer.
    Es ist zum Kotzen!

  4. Jonathan M.

    In diesem Land ist nun endgültig einiges aus dem Ruder gelaufen.
    Marx ist nicht nur bekannt als Philosoph, sondern erwirbt sich in der Jetztzeit den Ruf, ein Rechtsextremist zu sein.
    SPD-tegner bezeichnet die bürgelich sozialierte Kommunistin Sahra W. als Rechtspopulistin.
    Der Ex-Verfassungsschützer Hans-Georg M. wird vom VS-Amt der Nancy F. zu einem reichsbürgelich gefärbten „erwiesenen Rechtsextremisten“ umetikettiert und somit, von Herrn Halden-Zwang gerechtfertigt, zum Objekt seiner Schnüffler und Beobachter.
    Der Grünfaschist H-Beck, bekannt geworden als Kinderbuchautor, ist Fachminister für Wirtschafts- und Klima(w)ende mit der Berechtigung alles dafür zu tun, dass das vorindustrielle Zeitalter in Deutschland wieder erreicht wird.
    Der Polterer der Scheinopposition im Dt. Bundestag F. März, auch bekannt als Prügelknabe der Alt-Kanzlerin (jene Basta-Dame aus der Uckermark) wird frech-weinerlich von Kartoffel-Olaf als „Mimose“ bezeichnet.
    Und Deutschland, das Land der Dichter und Denker, erreicht den tiefsten Stand bei Ergebnissen der PISA-Studien. Was wird noch alles an Hiobsbotschaften kommen?
    Also kurz, irgend etwas hat sich hier in Deutschland verändert.

  5. Prince of Tales

    Genie und Wahnsinn liegen eben sehr nahe beieinander.
    Marx war sicher kein „Toleranter“ im heutigen Sinne.
    Über die Russen äusserte er sich ebenfalls sehr ungnädig.
    Was solls – im Nachhinein sind alle immer gscheiter!

  6. Ostland

    Na also, ich habe es doch schon immer gewußt! Marx, Engels, Lenin, Stalin und sonst noch wer, kurzum, alle die sich der marxistischen Ideologie verschrieben haben, sind alles verkappte Nazis. Waren die Gemeinsamkeiten zwischen „Faschismus“ und „Sozialismus“ vielleicht doch keine Zufälle? Bin jedenfalls gespannt, wie die Reaktionen der noch verbliebenen Marx-Anhänger ausfallen. Und wird es am Wochenende wieder zahlreiche Demos geben, auf denen jetzt gegen Marxisten aufgerufen wird?

  7. Die verflossene Sowjetunion rühmte sich seit ihrer Entstehung der Abwesenheit von Antisemitismus.
    Das ist leicht zu beweisen:
    Die Rote Armee hatte im Sept./Okt. 1939 bei ihrem Überfall auf Polen ca. 15´000 Offiziere des polnischen Heeres gefangengenommen. Davon waren 4400 im Kriegsgefangenen-Lager in Katyn.
    Diese wurden sämtlich unbürokratisch und ohne antisemitische Diskriminierungen aus der Kriegsgefangenschaft entlassen.
    Ob der gefangene Offizier nun katholisch oder jüdisch war – jeder bekam ohne Unterschied den Genickschuss.