Im Jahr 2023 stiegen die vollständigen Gewerbeaufgaben in Deutschland um 8,3 % auf rund 486.900, während die Gewerbeabmeldungen um 7,0 % auf etwa 602.700 anstiegen. Diese Zahlen umfassen nicht nur Geschäftsaufgaben, sondern auch Betriebsübergaben, Umwandlungen oder Ortswechsel.
Die beantragten Regelinsolvenzen erhöhten sich im Januar 2024 um 26,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat und setzten damit den Trend von zweistelligen Zuwachsraten seit Juni 2023 fort. Allerdings lagen die Zahlen für den Zeitraum insgesamt noch unter dem Niveau vor der Corona-Krise. Es ist wichtig zu beachten, dass Insolvenzstatistiken erst nach einer ersten Gerichtsentscheidung erfasst werden und nur solche Geschäftsaufgaben abbilden, die im Rahmen von Insolvenzverfahren stattfinden.
Im November 2023 wurden 1.513 Unternehmensinsolvenzen angemeldet, ein Anstieg von 15,3 % gegenüber November 2022. Von Januar bis November 2023 gab es 23,2 % mehr Unternehmensinsolvenzen als im Vorjahreszeitraum (16.264 Fälle). Die Forderungen der Gläubiger aus den Insolvenzen beliefen sich im November 2023 auf rund 1,5 Milliarden Euro. Die Branchen mit den meisten Insolvenzen im November waren Verkehr und Lagerei (9,6 Fälle pro 10.000 Unternehmen) und die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (7,5 Fälle pro 10.000 Unternehmen).
Kommentare
2 Antworten zu „Immer mehr Gewerbeaufgaben und Insolvenzen“
Das ist alles kein Zufall, sondern genau so gewollt. Umso abhängiger und unfreier die Menschen sind, desto besser ist das für das stalinistische Tyrannen-Pack, welches dann – Parasiten gleich – weiter auf Kosten der ELENDEN höchstselbst in „Saus und Braus“ leben kann, bis die Fleischtöpfe eben komplett ausgefressen sind.
Etablierte Medien starten neue Kampagne gegen Rechts
Mit einer Doppelseite in ihren Blättern haben Zeit, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel und Wirtschaftswoche eine neue Kampagne gegen Rechtsextremismus gestartet. Unter dem Motto „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“ wollen die Zeitungen gemeinsam mit rund 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden „ein Zeichen gegen Rechtsextremismus“ setzen. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
…….und denkt daran… wenn ihr falsch liegt wird eure zeitung nur noch als toilettenpapier zugelassen…ohne staatliche hilfe seid ihr ja jetzt schon ein fall für die tonne….
afd und alles wird ok…