Jetzt auch noch ein weltweites RKI? – Kennedy sagt Nein.

Sie durften Ihre Eltern nicht besuchen.

Sie durften Ihre Freunde nicht umarmen.

Kinder wurden zum Maskentragen gezwungen.

Spielplätze gesperrt. Alte Menschen vereinsamt.

Berufsverbot für Ungeimpfte.

Parkbank? Verboten. Spaziergang? Verdächtig.

Wer Fragen stellte, wurde zensiert.

Wer Zweifel hatte, verlor Reichweite.

Wer nicht gehorchte, verlor Arbeit.

Und alles im Namen der Gesundheit.

Jetzt soll das weltweit geschehen.

Vertraglich geregelt. Koordiniert durch die WHO.

Unsere Regierung hat bereits unterschrieben.

Robert F. Kennedy Jr., der US-Gesundheitsminister, hat in einer eindringlichen Rede am 18. Juli 2025 erklärt, warum er den WHO-Pandemievertrag ablehnt:

1. „Die neuen Regeln geben der WHO das Recht, Maßnahmen zu empfehlen – auch ohne offiziellen Notstand.“

2. „Statt demokratischer Kontrolle soll ein nicht gewähltes Gremium entscheiden, wann Sie reisen dürfen, arbeiten dürfen oder Ihre Kinder zur Schule gehen.“

3. „Der Vertrag verlangt von allen Ländern einheitliche Risikokommunikation. Das bedeutet: zentral gesteuerte Botschaften und das Ende freier Debatte.“

4. „Gesundheits-Ausweise, digitale Impfpässe, medizinische Datenbanken, das ist keine Prävention. Das ist globale Überwachung.“

5. „Während Corona hat die WHO versagt. Sie deckte China, verschleppte Informationen, warnte zu spät – und wurde nie zur Rechenschaft gezogen.“

6. „Ich will keine Welt, in der Bewegungen, Körper und Gedanken unter internationaler Kontrolle stehen. Deshalb lehnen wir diesen Vertrag ab – für Amerika und für die Freiheit.“

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