Kann die Ampel Adolfs Werk vollenden?

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Moos kauen: Adolf Hitlers Pläne sind ja ein offenes Geheimnis, im Zweifel auch die historisch teils ideologisch angepassten Pläne dieses Despoten. Schon damals ging es um Lebensraum, Rohstoffe und zu vernichtende Untermenschen. Heute natürlich noch viel mehr um Gendergerechtigkeit. Werte die heute von der superdemokratischen Ukraine hochgehalten werden, wenn man dort Russisch als Sprache verbietet und Ukrainer mit russischen Wurzeln als Untermenschen zu eliminieren sucht. Sicher, diese Darstellung ist nicht ganz so rosig, wahrscheinlich auch politisch irgendwie inkorrekt, wird aber stillschweigend vom Wertewesten so toleriert, solange die Ukrainer im Gegenzug Bereitschaft zeigen sich für Frieden, Freiheit und Demokratie westlicher Lesart verheizen zu lassen.

Naja, ob dies die Vorstellungen des ukrainischen Fußvolkes trifft, darüber mag man füglich streiten. Selten, dass die zum Sterben gedungenen armen Seelen Freude daran entwickeln. Dafür braucht es, wie immer, die ganz Verwegenen, die es natürlich auch in der Ukraine gibt. In jedem Fall trifft es die Bedürfnisse der Korrupten, die ohnehin nicht an die Front marschieren und unterdessen beste Geschäfte mit dem Tod ihrer Landsleute machen. Das sind die „wahren Demokraten“, die wir als Wertwesten stützen und schützen müssen, weil nur sie dem russischen Bären ernstlich und entschlossen durch die (Zwangs)Mobilisierten ans Bein pinkeln lassen.

Ohne Feindbild ist die Masse kaum zu bewegen

Kann die Ampel Adolfs Werk vollenden?

Und mal ganz ehrlich, ohne ein gut gepflegtes Feindbild kriegt man die eignen Leute kaum in den Griff. Die würden lieber mit den vermeintlichen Feinden an die Thekenfront ziehen, um dort dem gemeinsamen Feind der Menschheit, dem Alkohol, den Graus zu machen. Stattdessen müssen sie sich für Ideologie und kapitalere Interessen gegenseitig, oft dazu bei übelstem Wetter, gegenseitig abschlachten. Somit sind diese armen Wichte der Beweis dafür, dass die Menschheit immer noch nicht reif ist für höhere Weihen. Das geht erst, wenn die Menschen nicht mehr in dem Umfang manipulierbar sind.

Ja, da haben sogar unsere Sozialisten (verkappte Sozialdemokraten) so ihre eigenen dazu passenden Vorstellungen. Früher hatten die Sozialisten noch ihr „National“ mit im Parteinamen, aber seit man in blindem Gehorsam und nach einer erfolgreichen Umerziehung, nur noch auf die Amis und die Briten hört, kann man selbstverständlich auf das „National“ ganz gut verzichten und besser durch ein „Global“ ersetzen.

An den Zielen hat sich eigentlich nichts geändert. Bei der internationalen Ausbeutung von allen Menschen (Humankapital) durch das edle Kapital wäre „National“ nicht mehr zeitgemäß. Ab und an lassen sich aber so bestimmte „Nationalismen“ noch zielführend (wieder)verwenden, soweit man bestimmte Menschen- oder Volksgruppen in diesem Zusammenhang gegeneinander hetzen muss. Daher das benötigte Feindbild und das sorgsame Schüren von Hass, Neid und zuvorderst Angst durch die Medien nebst der amtlichen Staatspropaganda.

Wir wollen Krieg, uns aber nicht mit Blut besudeln

Der Leser muss einfach wissen, dass völkerrechtswidrige Kriege nur der „Wertewesten“ führen darf, weil nur er einzig und allein die wertebasierte Ordnung definiert, verordnet und verbindlich vorlebt. Hierbei muss Russland außen vor bleiben, das ist inzwischen Konsens, weil man die ja angeblich nur noch vernichten kann. Sonst würde das mit dem Feindbild auch nicht klappen. Sowas können Russen nach Auskunft der guten Nazis in der Ukraine einfach nicht leisten. Eine Gleichheit von Menschen gibt es allenthalben beim „Verheizen“, keinesfalls beim Thema Selbstbestimmung.

Abgesehen davon wollten ja die Amis schon gleich im Jahre 1945 mit den Resten der Deutschen Wehrmacht und allen überlebenden Killer-Spezialisten gegen Russland ziehen, um das Thema ein für alle mal zu beenden. Unter etwas erschwerten und veränderten Bedingungen möchte man das heute nachholen. Deshalb ist ein SPD-Vorsitzender darauf aus, dass Russland diesen Krieg partout verlieren muss.

Anders als Russland hat sich bislang nur die NATO gen Osten erweitert und damit ist Russland natürlich viel zu dicht an etwaigen NATO-Gebieten und damit eine echte Bedrohung. Der letzte Schrei sind Finnland und Schweden, zu denen Russland einfach zu geringen Abstand wahrt, was für die NATO besonders bedrohlich ist. Dies bedrohliche Annäherung an NATO-Gebiet kann man den Russen keinesfalls durchgehen lassen.

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Besagter Gefahr muss insbesondere Deutschland entschlossen begegnen, indem es die Ukraine bis zu ihrem Untergang Endsieg über Russland bedingungslos unterstützt. Schließlich ist das auch die knallharte Ansage unserer geliebten Außenministerin und Drachenkönigin, um Russland maximal zu schaden oder nach Möglichkeit komplett zu unterwerfen. Genau das hat auch Lars Klingbeil bemerkt … [BLÖD], dass man nur so wertewestliche Vorstellungen über den Ural hinaus gen Osten exportieren kann.

Kann man auch hier nachhören. Und so kommt es dann, dass die BRD alsbald mit beiden Beinen oder „Biden Beinen“ mal wieder ganz tief im Blut steht, selbst wenn sich offiziell keiner zum Gemetzel einfinden will. Zumindest arbeiten wir zielstrebig darauf hin. Nur gut, dass wir die Ukrainer haben und bis zum Letzten von ihnen kämpfen lassen können.

Schon mal für die USA einspringen

So ein Gemetzel will generell vernünftig durchfinanziert sein. Leider klemmt die Notenpresse in den USA zur Zeit ein wenig. Das ist wahlkampfbedingt. Sleepy Joe Biden bekommt gerade keine Kohle für diese Zwecke freigeschaufelt. Offenbar kann er dem Kongress nicht plausibel darlegen, dass die Verschrottung Russlands, der Ukraine und ganz Europas absolut im Sinne der USA ist und man deshalb die Kriegsfinanzierung gegen Russland nicht stoppen sollte. Gott sei Dank können sich die USA bei der Selbstvernichtung Europas und Deutschlands besonders auf die „borderlinigen“ Deutschen verlassen.

Kann die Ampel Adolfs Werk vollenden?

EU und BRD werden so gut es geht die Gelddruckmaschine anwerfen, damit die Ukraine weiterhin Waffen in den USA einkaufen kann. Joe Biden hatte ja bereits im 2022 mit Nordstream 1 und 2 explosiv klargestellt, wo beispielsweise die Interessen Deutschlands zu liegen haben, wenn es um den Schutz und die Stützung amerikanischer Freundschaftsgasabsätze etc. geht. Olaf Scholz hat diesen winkenden Zaunpfahl direkt ins Auge bekommen. Er ist überaus kreativ damit umgegangen, siehe Bild. Seither sitzt die Lektion.

Nachdem jetzt alle Welt verstanden hat, welche Bedeutung Deutschland bei der totalen Vernichtung Bekämpfung Russlands zukommt, sollten wir uns dem großen Finale widmen. Die Amis sind kaum mehr in der Lage einen großen Landkrieg zu führen, das zeigt bereits der Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Ukraine. Außer warme Worte und bisher viel Geld können die USA eigentlich nichts beitragen. Wenn jetzt auch noch die Gelddruckmaschine versagt, wird es noch enger. Das ändert aber nichts an den angestrebten Zielen, Russland zu unterwerfen oder, wenn sie nicht wollen, final platt zu machen.

Die weltpolitische Bedeutung der Ampel

Bei diesen Plänen ist die BRD von bösonderer Bedeutung, denn ohne die hiesigen Idioten können die USA es nicht wirklich krachen lassen. Russland spricht ab und an schon mal von Undank und mangelndem Schamgefühl der BRD-Regierung, aber das muss man als reine Propaganda abtun. Dass Russland bei der Wiedervereinigung Deutschlands tatsächlich eine tragende Rolle spielte, können die Akrobaten der (H)Ampel-Koalition kaum nachvollziehen. Viele von ihnen waren zu dem Zeitpunkt nur knapp den Windeln entkommen, andere lagen noch voll in der Schei….

Und jetzt bleiben wir brutal ehrlich. Selbst wenn sich die Rahmenbedingungen leicht gewandelt haben, so ist das Ziel der Nazis und der heutigen Bundesregierung nicht aus den Augen verloren und in weiten Teilen identisch. Die Tatsache, dass sich die Teilnehmer der Koalition das nicht eingestehen wollen erinnert eher mehr als weniger an die Nazis. Die hatten zu ihrer Zeit ebenfalls nicht das größte Unrechtsbewusstsein, dafür aber utopische Ziele. Damals wie heute ist wie immer der „Feind“ schuld. Wenn dem nicht so wäre, würde kein Krieg funktionieren, nicht einmal der aktuelle in der Ukraine.

Ist der Endsieg noch zu machen?

Kommen wir zurück zur Eingangsfrage, ob die Ampel Adolfs Werk vollenden könnte? Nachdem sich die Amis sicher mehrfach in den Hintern gebissen haben, dass sie 1945 nicht gleich über den Ural bis nach Alaska durchmarschiert sind, dürfte es dafür heute deutlich zu spät sein so einen Ostfeldzug noch einmal auf die Tagesordnung zu setzen. Als letzter Ausweg bliebe die atomare Zerstörung Russlands. Für die Realisierung dieses Szenario müssten allerdings die Amis zuvor noch mit den Russen verhandeln, dass die keine Atomraketen gen Übersee auf den Weg bringen, sondern sich ausschließlich mit der Zerstörung Europas begnügen sollten, bekämen sie US-Atomraketen nach Russland geschickt. Das erscheint irgendwie unrealistisch.

Nun, Realismus war noch nie ausschlaggebend wenn es darum ging Kriege anzuzetteln. Im vorliegenden globalen Konflikt ist tatsächlich nachgewiesen, dass die USA einen Atomkrieg gegen Russland gewinnen würden. Die USA können den Planeten 52-mal in die Luft jagen und die Russen nur 51-mal. Das wäre ein Sieg nach Punkten, allerdings ohne wirkliche Sieger die das feiern könnten. Allem Anschein nach ist die Opferbereitschaft der BRD-Regierung groß genug, dass man den Amis wohl in jeder Phase zu Diensten sein möchte.

Wenn wir den „Endsieg“ nun in „Endsiech“ umdeuten, dann scheint das alles problemlos mit der Ampel machbar zu sein. Dass ausgerechnet die Ampel Adolfs Werk vollendet, dürfte wie bei Napoleon und Adolf selbst, abermals an den Russen scheitern. Die sind jetzt schon seit Jahren ziemlich auf Sturm gebürstet und auch rüstungstechnisch sehr viel besser aufgestellt als die Nord-Atlantische-Terror-Allianz.

Aber warum sollte sich eine grün-idologisch durchseuchte Ampel von irgendwelchen Realitäten leiten lassen? Das wäre ja weltfremd. Zwei Jahre Dienst im Programm „Deutschland schottern“ sprechen gegen den Einzug jeder Vernunft in den Bundestag, dieses Thema betreffend. Einzig tröstlich an der Geschichte ist, dass sich Deutschland vor so einem militärischen Abenteuer soweit selbst zerlegt haben wird, dass ein größeres Blutvergießen in Russland unter aktiver deutscher Beteiligung schlicht aus materiellen Gründen ausfallen wird. Demnach ist es mit dem Ostfeldzug jetzt ziemlich vorbei, ob militärisch/gewaltsam oder per NATO-Ost-Verarsche.

Quelle: Qpress


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Kommentare

8 Antworten zu „Kann die Ampel Adolfs Werk vollenden?“

  1. Moos kauen: Adolf Hitlers Pläne sind ja ein offenes Geheimnis, im Zweifel auch die historisch teils ideologisch angepassten Pläne dieses Despoten. Schon damals ging es um Lebensraum, Rohstoffe und zu vernichtende Untermenschen. Heute natürlich noch viel mehr um Gendergerechtigkeit.
    Ist schon interessant wie brav ihr alle diese ideologische verordnetet Sicht weise auf 12 Jahre deutsche Geschichte immer nachbeten tut, hat voll was mit dem Strafgesetzbuch der BRD ZU TUN oder.?

    1. Rumpelstilzchen

      Legen sie doch IHRE Sicht einfach mal verständlich dar.
      Das wäre hilfreich.

  2. Rumpelstilzchen

    „Einzig tröstlich an der Geschichte ist, dass sich Deutschland vor so einem militärischen Abenteuer soweit selbst zerlegt haben wird, dass ein größeres Blutvergießen in Russland unter aktiver deutscher Beteiligung schlicht aus materiellen Gründen ausfallen wird. Demnach ist es mit dem Ostfeldzug jetzt ziemlich vorbei, ob militärisch/gewaltsam oder per NATO-Ost-Verarsche.“

    Ob DEM so ist, wird sich erst noch zeigen MÜSSEN.

    Von WIKA eine hervorragende Aufbereitung der historischen und gegenwärtigen „Verknüpfungen und Verknotungen“.

    Wenn DAS die Massen jetzt noch wüssten und verstehen würden, wäre der Menschheit VIEL geholfen.

    Die rosa-grüne Uniform des GröFaZ finde ich übrigens wirklich ultra-schick. Da waren echte Meister-Designer am Werk.

  3. Rumpelstilzchen

    „Nach Einschätzung des Bundeswehr-Generalmajors Christian Freuding sind beim Blick auf den Ukraine-Krieg manche russische Fähigkeiten anfangs nicht erkannt worden.

    „Wir haben die Durchhaltefähigkeit der Russen am Anfang nicht so gesehen, wie wir sie heute beurteilen“, sagte der Leiter des Ukraine-Lagezentrums im Verteidigungsministerium der „Süddeutschen Zeitung“.

    https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/christian-freuding-deutscher-general-zieht-bitteres-russland-fazit-das-haben-wir-nicht-so-gesehen_id_259534100.html

    Wer solche „Generäle“ hat, sollte sich besser von „Kriegsabenteuern“ fernhalten.

  4. Rumpelstilzchen

    §Welche Lehre die Bundeswehr aus dem Krieg gegen die Ukraine zieht
    Mit Blick auf die Bundeswehr sagte Freuding, der auch den Planungsstab im Verteidigungsministerium leitet, eine wichtige Lehre aus dem Krieg in der Ukraine sei die völlig neue Bedeutung von Drohnen-Kriegsführung. „Wir haben jetzt eine Task Force Drohne eingerichtet. Sie soll uns rasch ermöglichen, unterschiedliche Drohnen-Typen und auch Systeme zur Drohnen-Abwehr in die Truppe einzuführen, damit wir auch mit Ausbildung, mit Experimentieren beginnen können.“

    Das werde nicht nur für mechanisierte Verbände des Heeres relevant sein. „Einsatz und Abwehr von Drohnen wird in Streitkräften eine “Jedermann“-Aufgabe werden“, kündigte er an.“

    a.a.O.

    Sollte der Herr „General vom Planungsstab“ vielleicht mal beim Remmo-Clan in Bürlün sich erkundigen. Die Herrschaften dort wissen, WIE man mit Drohnen umgeht…;-)

    Nix für ungut.

  5. Rumpelstilzchen

    Globalisten und ihre „Feldherren“ blasen zum ENDSIEG-Halali
    gegen die Russen

    https://www.bild.de/politik/ausland/politik-inland/naechster-eu-armeechef-warnt-muessen-auf-krieg-mit-russland-vorbereitet-sein-86571332.bild.html

    Jetzt müssen wir nur noch kriegs-tük-tük werden.

  6. Die Ampel will der Werk des Adolf in den Schatten stellen. Dieser benötigte 12 Jahre zur Vernichtung von D.

  7. ClaudiaCC

    Super Titelbild und super Artikel!
    Er zeigt mit Witz die Dummheit und Lächerlichkeit der reGIERenden Vollversager diesseits und jenseits der „Atlantikbrücke“.
    Lächerlichkeit kann töten, das wusste auch Charlie Chaplin als er den Film „Der grosse Diktator“ machte: